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Geschrieben von Jayjay am 20.07.2021, 8:59 Uhr

Zeitungen austragen

Ich habe Ende der 80er auch Zeitungen ausgetragen (Ein Jahr vorm Abi bis kurz danach). Berechnet wurden sechs Stunden a sieben Mark. Klang nicht viel, aber der Supermarkt, wo ich überlegt hatte, in den Ferien zu jobben, zahlte nur unwesentlich mehr. Und ich wollte lieber nur einmal die Woche, dafür aber das ganze Jahr was machen.
Zu den Zeitungen kamen meistens Prospekte, die ich einlegen musste. Die wurden mit 1 Pfennig pro Stück extra gezahlt. Bei drei bis vier verschiedenen Werbeträgern kamen 12 bis 16 Mark zusammen. Ich habe dafür vielleicht eine Stunde mehr Aufwand gehabt.
Und für das Austragen der Zeitungen (425 Stück - ein paar kleine Wohnblocks, meistens aber Einfamilienhäuser) habe ich im besten Fall drei Stunden, im schlimmsten Fall (absolute Ausnahme) tatsächlich fast sechs Stunden und im Normalfall 4-5 Stunden benötigt. Ich war damit zufrieden und fand es für einen Schülerjob (auch wenn man volljährig ist und kurz vor dem Abi steht) in Ordnung.
Schlimmer fand ich eigentlich unbezahlte Praktika, die fürs Studium benötigt wurden (wo man durchaus auch schon Grundwissen hatte).

Während des Studiums habe ich übrigens noch mal versucht, Zeitungen auszutragen, aber andere Zeitung. Ich weiß nicht mehr, wie der Stundenlohn war, aber ich weiß noch, dass der ziemlich schlecht war. Ich habe es dann auch recht schnell gelassen.
Gibt also solche und solche.

 
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