Bitte noch ein Baby

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Geschrieben von Skyla-mirabell am 19.10.2015, 14:11 Uhr

@ skyla-mirabell

Auch von dir war nichts anderes zu erwarten, leonmaus.

Hier geht es nur seltsamerweise ;) überwiegend gar nicht um "Erbkrankheiten" oder (angeborene) organische Fehlbildungen, welche eine Unfruchtbarkeit nach sich ziehen. Sondern die meisten Frauen bzw. Paare haben mit hormonellen Problemen zu tun und diese gehen sehr häufig durchaus mit der Lebensweise (über Jahre ...) einher - siehe bspw. pco, Übergewicht ... .

Ich habe es drüben im ersten Kiwu schon geschrieben, daher kopiere ich es hier der Einfachheit halber ein:

Überdies ist mir vollkommen klar, dass und warum diese massive Abwehr gegen einige meiner Ratschläge vorherrscht - siehe, was ich dazu bereits schrieb: es ist unbequem und es erfordert Zeit/Geduld und Disziplin.

Nein, an keiner Stelle schrieb ich, mit ein bisschen Tee oder ausschließlich TCM und gesunder Lebensweise sei "alles wieder gut". Ich schreibe - permanent, in der Tat:

Eine gesunde Lebensweise ist unabdingbar - grundsätzlich für Gesundheit, vor allem langfristige, zum Schutz vor sogen. Zivilisationskrankheiten.
Bekannt ist, dass eine solche - gesunde - Lebensweise die Fruchtbarkeit unterstützt (Ernährung, Bewegung, kein Übergewicht, möglichst wenige Genussmittel/Suchtmittel und auch das Meiden von Umweltgiften, soweit möglich).

Und bekannt ist ebenso, dass bei zahlreichen chronisch Erkrankten die Schulmedizin nicht selten versagt, die Menschen dort als "austherapiert" gelten, dann aber mittels alternativerHeilmethoden Linderung oder gar Heilung erfuhren - bspw. mittels TCM - denn hier wird - welch Wunder ;) - die Lebensweise (besonders auch die Ernährung) mit in die Behandlung einbezogen bzw. ist Bestandteil derselben - aus guten Gründen. ;)

Und ich plädiere dafür, sich auf eigene Urteilskraft und Zyklusbeobachtung mehr zu verlassen, statt die Verantwortung vorschnell an Ärzte zu delegieren.




Ja, ich halte viel von Wissenschaftlichkeit. Diese beruht u.a. nämlich auch auf Erfahrung, d.h. Empirie. ;)

Und ja, ich halte dies für verlässlicher und aussagekräftiger sowie aufschlussreicher als einzelne gepostete individuelle Erfahrungen von Frauen, die ich nicht kenne, noch nie gesehen habe, die im Internet völlig anonym (zumeist) schreiben.

Denn welche Frau was wie erlebt und dann auch interpretiert, ist eben das: individuell. Es erlaubt keine Rückschlüsse auf andere, es ist nicht verallgemeinerbar, es ist auch nicht valide.

Klar kann man sich einfach austauschen, sich gegenseitig schreiben, wer gerade welche Symptome hat oder Zipperlein oder Hoffnungen oder Zweifel. Aber daraus lässt sich eben für andere absolut nichts ableiten - denn dafür müsste man über die jeweilige - jede! - Frau viel mehr wissen (über ihre Lebensweise, ihre körperliche Verfassung, ihre genetische Disposition ...).

Hilfreich finde ich persönlich das eben nicht. Hilfreich finde ich fundierte, seriöse, valide Informationen, an denen alle sich orientieren können. :)

 
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