Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Akira am 03.03.2013, 13:45 Uhr

Zum Thema Strafe

ich finde es bemerkenswert das manche hier Ihre Kinder NOCH NIE bestraft haben bzw. sehr selten.

Da Frage ich mich was ich falsch mache...Meiner ist 2 1/2 und voll in der trotzphase, es wird auf kein NEIN gehört.

Also schlussendlich muss er zuhause in "seine Ecke" wenn die Hand beim zehnten mal Nein auch wieder hin geht....Spielzeug kommt weg wenn es geworfen wird etc pp...

Gutes Zureden oder erklären?? DA kann ich mich momentan vor die Wand setzten. Manchmal denke ich er wird mir mir 6 auf der Nase rumtanzen...aber dann sag ich mir das ist nur eine Phase......grummel

Was habt ihr denn dann bitte in solchen Situationen gemacht???

 
119 Antworten:

Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von Pamo am 03.03.2013, 14:03 Uhr

Ich glaube viele machen es so ähnlich wie du, interpretieren dies jedoch nicht als "Strafe", sondern als "Konsequenz".

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von DK-Ursel am 03.03.2013, 14:17 Uhr

Hej!

Ja, es kommt wohl darauf an, wie man Strafe definiert.
Strafge ist ja eigentlichr ückwärts gerichtet, aber wen nDu z.B. schreibst, Du nimmst das Spielzeug weg,. mit dem er wirft (anderes beispiel wäre für mich Essen, mit dem nur gematshct wirtd etc.), dann beuge ich vor.

Ich verhindere,daß die Sachen weiter so "gefährlich" zweckentfremdet werden.

Ein schreiendes Kind habenwir aus der Situation, in der es brüllte, herausgetragen, instinktiv, aber dan nvon den Pädagogen sogar so angewnedet und erklärt, weilsie mit der Situtaion überfordert war undmerkte: Hier komme ich incht mehr raus.
Also haben wir das für siegetan, damit sie wieder runterkommen konnte - und haben mit ihr gewartet, bis sie soweit war.
Strafe?
nee, Hilfe.

Und im Stra0enverkehrt kommt auch mal das brüllende Kind in den Klappwagen oder an die Hand, damit es nicht vor die Autoräder gerät - Strafe für zu wildes Toben?
Nee, Vorsicht: Sowie am gesicherten Spielplatz angekommen,darf da sKind ja frei rumtoben!

Es macht gar keinen Sinn, so kleinen Kindern Strafen aufzuerlegen,siekönnenden Zusammenhang zwischen "Untat" und Strafe noch gar nicht dauerhaft herstellen.
Sie sind spontan und lernen durch unser Beispiel am besten.

Den Begriff Strafe wende ich eigentlich nichtmal bei meinen (fast) erwachsenen Kindern an; sie müssen für die Folgen ihres Tuns einstehen und aufkommen, im schlimmsten Fall.
Was haben wir alle von Strafe?

Gruß Ursel, DK

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von mr.bing am 03.03.2013, 19:49 Uhr

ich finde DR-Ursel hat es schön auf den Punkt gebracht!

Jo

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von manira am 03.03.2013, 22:49 Uhr

Unterschreibe bei Dk-ursel.
Wobei mir das nicht immer gelingt und gelungen ist, nur bei diesem konsequenten verhalten zu bleiben...
In manchen Situationen habe ich unsinnige Strafen "verhängt", die aber nichts positives gebracht haben... Dass sie unsinnig waren fiel mir später erst beim reflektieren auf und meistens weil je älter meine Große wurde, die Strafen meistens zur Eskalation geführt haben, weil sie sich unfair behandelt fühlte (zu recht)...und das hat sie auch lautstark zum Ausdruck gebracht.
Ich arbeite dran solche unsinnige Strafen nicht mehr zu verhängen, ist mir in letzter zeit ganz gut gelungen.

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von MarBi am 03.03.2013, 22:57 Uhr

Bei meinem Sohn hab ich die Erfahrung gemacht, dass er sehr kooperativ war und ein "Nein" gut hinnehmen konnte, wenn das nicht die übliche Reaktion war auf alles, was er tat. Bevor er in den KiGa kam, hab ich immer irgendwie positiv auf seine Wünsche und Impulse reagiert. Er wollte treten - ich hab ihm was angeboten, was keine Schmerzen empfindet, wenn es getreten wird.
Er hat was geworfen, was nicht okay war, oder AUF etwas geworfen, wo es nicht okay war - ich hab ihm Alternativen angeboten. Etc. Oft hat das auch nicht geklappt. Da musste ich schauen, ob er eine Wut hatte, oder mehr Zuwendung brauchte, oder bloß mal testen musste, ob seine Meinung zählt.
Das ging ganz gut. Speziell im letzteren Fall. Da hat es schon früh gereicht, zu sagen, dass ich ihm so gerne ermöglichen würde, was er will, aber das gerade nicht kann, weil... Das hat ausnahmslos dazu geführt, dass mein Sohn wieder freundlich wurde - außer, wenn meine Begründung gelogen war. Manche Kinder haben da ein unglaubliches Gespür dafür, ob man ehrlich ist oder nicht.
Vielleicht ist dein Kind ja auch so? - Vielleicht kannst du das ja mal testen.

Klar gab es auch oft Situationen, wo eine "Konsequenz" folgte. Aber da versuche ich auch den positiven Aspekt zu vermitteln. Mit einem nicht kleinzukriegenden Wutanfall kann er in sein Zimmer gehen, da darf er die Wut raustoben und ich kann meinen Ärger inzwischen runterschrauben. Wer zuerst wieder in Ordnung ist, klopft dann an die Kinderzimmertür.

Bei Wutanfällen in der Öffentlichkeit bin ich aber auch überfragt...
Da geht es auch nicht immer ohne zusammenhanglose Strafe - allerdings erst, seit er in den KiGa gekommen ist... (Gibt mir sehr zu denken...)


Alles Gute für euch!

MarBi

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von Akira am 04.03.2013, 9:59 Uhr

Huhu.....jeder hat da ja seine ansichten und das finde ich persönlich nicht gut....also wenn er tritt gebe ich ihm etwas was nichts dabei empfindet....neee getreten wird gar nicht egal wogegen..genausowenig wie geworfen, es sei denn es sind Bälle und man ist draußen.....

Zuwendung bekommt er mehr als genug ;o) Glaub mir, wir spielen fast den lieben langen Tag mit ihm da er sich auch einfach nicht alleine beschäftigen kann. Wenn wir gerade nicht spielen, hilft er mir im Haushalt.

Aber das ist ja das was ich meine....auch erklären hilft nicht....um es vielleicht an einem Beispiel fest zu machen..er möchte an den badezimmerschrank, da könnte ich ihm noch so oft sagen, ich würde dich da ja gerne dran lassen aber da sind giftige Sachen drin....es würde ihn nicht interessieren....und da ich das "Spielchen" dann nach zehnmal sagen leid bin, muss er in seiner Ecke um aus der Situation raus zu kommen. Jetzt nicht immer es kommt auch auf die Situation an.....er sizt da jetzt nicht den lieben langen Tag ;o) Aber momentan schon so zwei drei mal am Tag und auch immer nur kurz......aber ich denke das er einfach mal lernen muss, das wenn Mama Nein sagt das auch einfach mal so ist.

Seine Meinung und seine Gefühle reflektiere ich auch sehr oft und ich denke schon das er weiss das ich ihn verstehe.....

Toitoitoi in der Öffentlichkeit hält es sich in Grenzen

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 11:42 Uhr

vielleicht übertreibst du es auch ein bißchen mit dem reflektieren und nachdenken und auch mit dem ganzentagbespielen?
er ist 2,5 jahre alt!!!!

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von Akira am 04.03.2013, 12:52 Uhr

Was mienst du mit dem "nachdenken" ???

Naja das Ganztagsbespaßungsprogramm versuchen wir schon in den Griff zu bekommen...resultat wenn ich etwas anderes machen muss/will....er langweilt sich oder jammert an meinem Bein rum ;o(

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@ Akira und zum Thema Strafe

Antwort von Musikerin am 04.03.2013, 13:03 Uhr

ich finde du machst es schon richtig. Ein Kind mit 2 1/2 Jahren versteht sehr wohl den Zusammenhang von ich habe auf ein Nein nicht gehört also dann folgt die Konsequenz. Das versteht mein Kleiner mit 1,5 Jahren bereits.
Wenn alles erklären nichts hilft und auf Nein nicht gehört wird, dann folgen Konsequenzen.
Wenn z.B. meine Kinder mit Spielsachen werfen und ich zweimal gesagt habe, das nicht geworfen wird dann nehme ich ihnen das Spielzeug weg.
Konsequentes durchgreifen ist sehr wichtig, umso früher die Kinder verstehen und lernen, das ein Nein ein Nein ist und kein vielleicht oder ich krieg es ja doch; umso eher akzeptieren die Kinder Regeln und wissen, das sie mit Mama und Papa nicht alles machen können.
Ich versteh auch nicht, warum in diesem Forum immer wieder gepostet wird: die Kinder verstehen den Zusammenhang nicht. Kinder haben Augen und Ohren und wissen ganz genau, wie was funktioniert. Da würde mich interessieren, was die Posterinnen meinen, wann die Kinder verstehen was Strafen oder Konsequenzen sind?
Was ist an dem Wort Strafe so schlimm? Was ist heutzutage an der strengeren Erziehung so verkehrt?

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Re: @ Akira und zum Thema Strafe

Antwort von Akira am 04.03.2013, 13:11 Uhr

Ich finde noch nicht mal das das etwas mit strengerer Erziehung zu tun hat

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Re: @ Akira und zum Thema Strafe

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 14:24 Uhr

hatte schon eine antwort geschrieben und dann ist das forum wohl abgeschmiert....

ich finde, du machst dir zuviele gedanken, versteht er dich, wie mache ich es, wie erkläre ich etc.
giftiges, gefährliches zeugs weg, bei gefahren wird weder diskutiert, noch bestraft, einfach gemacht.
wenn andere wunderkinder schon mit 2 alles begreifen, deiner eben nicht, sonst würde er ja nichts anstellen, was bestraft werden müßte oder?
ein bißchen mehr bauchgefühl.
er lernt die sachen schon, die er lernen soll, aber doch nicht durchs in seiner ecke sitzen. furchtbar find ich das!

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Re: @ Akira und zum Thema Strafe

Antwort von Musikerin am 04.03.2013, 14:28 Uhr

kein Kind begreift mit zwei Jahren alles, aber eben sehr viel!
In die Ecke sitzen ist nichts schlimmes, sie verprügelt ja das Kind nicht!! Und die kleinen wissen sehr wohl, warum sie eine Auszeit bekommen. Da ist nichts furchtbares dran!! Was machst du mit einem Kind das nicht hört obwohl du schon x-mal erklärt hast und das Kind weiter macht? Furchtbar ist es, wenn die Eltern immer so tun als ob die Kinder nichts verstehen würden, für alles zu klein sind und deswegen nicht erzogen werden!

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Re: @ Akira und zum Thema Strafe

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 14:44 Uhr

wenn das kind nach dem xten mal nicht hört, dann sage ich es noch ein xxxtes mal! denn ein so kleines kind begreift eben nicht, sonst würde es das ja nicht mehr machen.

so mache ich das seit fast 18 jahren. was meinst du, wie oft ich mich immer noch wiederholen muß?
in meiner kindheit wurde noch in die ecke gestellt, am besten mit dem rücken zur klasse.
tolle methode.
wenn für dich verprügeln die schlimmste strafe ist, weil körperlich, dann mahlzeit.
nicht reden wär dann auch noch schick oder? tut auch nicht weh. nur der seele.

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Re: @kravallie

Antwort von Musikerin am 04.03.2013, 15:13 Uhr

dann lässt du dir aber ganz schön auf der Nase rumtanzen. Und wo bitte habe ich geschrieben, das ich mit meinen Kinder nicht rede??? Das habe ich nie behauptet.
Und was ist daran so schlimm in der Ecke zu stehen? Es wird auch dafür einen Grund gehabt haben, warum man in der Ecke stehen musste!
Wenn meine Kinder nicht hören und ich x-Mal was erklärt habe dann folgen Konsequenzen. Das ist überall so: in der Schule, in der Kita, im Arbeitsleben. Dort gibt es auch gewisse Regeln an die sich alle halten müssen und wenn nicht, dann wird z.B. in der Schule nachgesessen oder eine Strafarbeit geschrieben. Und? Oder bist du eine Mutter die gleich in die Schule rennt und sagt: nein, das muss mein Kind aber nicht tun??
Die kleinen Kinder probieren und testen ihre Grenzen, sie machen das immer um zu merken, wie weit muss ich das und das machen bis meine Eltern wirklich reagieren?? Was passiert wenn ich dass und das zum x-Mal mache und meine Mama ignoriere? Das können schon 2,5jährige.

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Akira, ich finde auch, Kinder werden oft unterschätzt...

Antwort von MM am 04.03.2013, 15:25 Uhr

... denn sie verstehen viel mehr als ihnen manche so zutrauen! Manche sind auch einfach zu bequem, ihren Kindern etwas wirklich zu erklärem, sich dafür die Zeit zu nehmen... Ist ja viel einfacher zu sagen "Die verstehen das eh (noch) nicht"... :-/
(Damit meine ich jetzt niemanden konkret hier, sondern knüpfe eher allgemein an deine Überlegung an...)

Und dass ein Kind vieles von dem, was man ihm erklärt, versteht, heisst ja nicht, dass es deswegen auch gleich alles "richtig" macht! Das sind doch zwei Paar Schuhe. Theorie und Praxis halt . Auch wir Erwachsenen wissen/verstehen doch vieles, richten uns aber bei weitem nicht immer danach (z.B. dass Schokoladessen dick macht, aber man tut es trotzdem ;-))...

Wie kommt er denn an den Badezimmerschrank? Bei uns kamen da die Kids gar nicht dran, da zu hoch. Oder bestimmte Sachen liefen einfach von Anfang an so, die Kinder gewöhnen sich dran, wenn man konseuqnent ist und es selber auch so macht (z.B. dass im Wohnzimmer nicht getobt wird etc.). Dass Handeln Konsequenzen hat, für die man verantwortlich ist, das kann man auch schon kleinen Kindern beibringen, halt nur auf einfachem Niveau (z.B. dass man sie in die "Wiedergutmachung" einbezieht etc.)

Ansonsten finde ich, dass Ursel oben vieles ganz gut auf den Punkt gebracht hat.,,

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Entschuldigung, das hat ja "Musikerin" geschrieben...

Antwort von MM am 04.03.2013, 15:27 Uhr

... aber macht nichts, ist ja eh für alle zum Lesen ;-).

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Re: @kravallie

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 15:29 Uhr

du glaubst bestimmt auch, daß schon babies ihre eltern ärgern wollen?

nein, ich bin sehr zufrieden mit meinen kindern, vll wirst du auch noch merken, daß mit der pubertät sich einiges ändern wird und du jeden tag ähnliche sätze sagen mußt.

wir sprachen aber von 2,5 jährigen und nicht von schulkindern oder?
nein, ich bin keine mutter, die keine konsequenzen erleben läßt, aber mit 2,5 ist das einfach unfug, auch wenn du meinst, sie wollen grenzen testen.

wenn du meinst stille treppen, ecke stehen, hilft....wegen mir.
meine sind es nicht.

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schokolade

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 15:35 Uhr

ist ja auch lebensgefährlich, ne!?
passender vergleich.
zudem meinte ich, daß so kleine kinder die strafe nicht verstehen, denn wenn sie die strafe als konsequenz verstanden hätten, daß sie etwas gemacht haben, was sie nicht sollen, dann würden sie nach der strafe ja "spuren".

im übrigen habe ich nicht viel anderes als ursel geschrieben.

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Re: schokolade

Antwort von Musikerin am 04.03.2013, 16:07 Uhr

danke MM, du hast mich verstanden was ich meine.
Ab welchem Alter verstehen die Kinder dann warum sie bestraft werden kravallie?
Die kleinen testen ihre Grenzen aus, deswegen machen sie bestimmte Sachen immer wieder um zu schauen, wie lange es dauert bis die Eltern wirklich reagieren. Glaubst du, das es Zufall ist das mein Kleiner gerade dann was anstellt wenn ich abgelenkt bin? Natürlich ist es das nicht weil er ganz genau weiß, wann ich mal nicht aufpasse und er dann die Möglichkeit hat, etwas anzustellen. Auch wenn er erst 20 Monate alt ist weiß er manche Sachen ganz genau. Da braucht mir keiner erzählen, das er nicht weiß warum er eine Strafe bekommen hat z.B. er wirft mit Spielzeug und hört nicht auf obwohl ich ihn drei Mal ermahnt hatte. Dann nehme ich ihm das Spielzeug weg und er bekommt es erst am nächsten Tag wieder und oh Wunder, am nächsten Tag hat er damit nur einmal geworfen und als ich ihn ermahnt habe, hat er es bleiben gelassen. So und jetzt: du willst mir jetzt sagen, das er nicht verstanden hat warum er das Spielzeug nicht mehr haben durfte? Warum hat er es dann bleiben gelassen?? Das ist alles kein Zufall. Er hat verstanden: mit dem Spielzeug wird nicht geworfen, sonst nimmt es mir die Mama weg. Und nein, er ist auch kein Wunderkind sondern hat Augen und Ohren.
Und nein: ein Baby schreit nicht um seine Eltern zu ärgern, das ist was ganz anderes!
Aber meine Frage hast du auch nicht beantwortet kravallie, ob deine Kinder die Strafen von der Schule auch ausführen müssen? Oder bist du eine von den Müttern, die meinen, das ihre Kinder die Strafen nicht antreten müssen weil du von Strafen nichts hälst?

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Re: schokolade

Antwort von DK-Ursel am 04.03.2013, 16:59 Uhr

Hej allesammen!

Tja, da scheiden sich wohl die geister.
Viekes von dem ,was Ihr (Musikerin, Akira) "Strafe" nennt, nenne ich eben Konsequenz.
Verschiedene Namen für dasseleb Kind.

Kind wit mit Sachen.
ich möchte d as nicht, als nehme ich ihm die Sachen nach eingen NEINs ab.
Für mich eine logische Konsequenz, weil ich so erreiche, was ich möchte (sie werden nicht mehrgeworfen9 und Kind lernen kann. Die Sachen, die ich hier werfe, verschiwnden; will ich sie behalten, sollte ich sie also nicht werfen.

Dieselbe SituatioN.
Kind wirft Sachen, ich möchte das nicht und ich strafe imt "ab in die Ecke".
Was lernt Kind hier?
Es mu0 in die Ecke - meinetwegen kann es dann auch nicht mehr die Sachen werfen, wohl aber schnell,wen nes uz denen wiederpkommt, denn die haben mit der Strafe ja direlt gar nichts zu tun.
Da einen Zusammenhang herzustellen ist schon schwierig, DEN verstehe ich weder ich noch das Kind.

Es ist nicht streng, seinem Kind Konsequenzen und Grenzen aufzuzeigen, ganz im Gegenteil.
Das ist dringen nötig.
Aber die Frage ist eben wie -- Strafe ist eigentlich inemals eine Maßnahme, die wirklich zur Besserung und Einsicht führt, höchstens zu Angst vor neuer Strafe.
Selbst im Strafvollzug denkt man ja heute darüber so und geht neue Wege - wieso soll ich da bei mienem Kind Methoden anwenden, die dort längst kritisch betrachtet werden?
Muß ich doch nicht, Grenzen und Konsequenzen sind doch viel eifacher, direkter und verständlicher.

Letztendlich glaube ich, zu weit auseinander sind wir alle nicht; also bleibt friedlich

Gruß Ursel, DK, die jetzt Wäschehängen draußen hängen geht - ist ja der reinste Frühling für dänische Begriffe!

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Quark

Antwort von maxwell am 04.03.2013, 17:11 Uhr

Es ist völliger Doofsinn, ein 2 1/2jähriges Kind in die Ecke zu stellen.
Kinder testen eben NICHT IMMER Grenzen, manchmal verstehen sie es eben erst nach dem 30ten Mal. Klar kann man die Mücke mit einem Elefanten erschlagen und überall Konsequenzen einsetzen, das Kind in die Ecke stellen, etc. Aber das Verständnis wird da nicht gefördert. Nur die Angst vor weiteren Konsequenzen.
Und in der Erziehung macht man normalerweise zwischen einem Kleinkind, Kind, Teenie und Erwachsenen Unterschiede. Oder stellt man im Berufsleben den Mitarbeiter, der einen Fehler macht, in die Ecke?

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von Baby2411 am 04.03.2013, 18:51 Uhr

Manchmal hilft, es zu wissen, wieso ein Kind etwas tut um richtig zu entscheiden. Ich glaube du hast die ganze Zeit im Kopf "...sonst tanzt mir mein Kind irgendwann auf der Nase rum"

Nein, wenn du entsprechend konsequent bist und entsprechende Grenzen setzt, dann wird das mit der Zeit schon.

Ein Kind zu "strafen" für eine Sache, die e


Wobei ich unter Strafe nicht das Spielzeug das rumgeworden wird wegnehmen verstehe = Konsequenz,
sondern eher das in die Ecke stellen = Strafe.

Eine Konsequenz hat für mich direkt mit der Sache zu tun. Wobei es für das Kind selbst sicher auch eine Strafe sein kann, wenn es sein Spielzeug weggenommen bekommt. Dabei hat es aber den direkten Zusammenhang.

Aber egal wie man es nennt, es kommt für mich darauf an, wie es die Eltern sehen!

Sicherlich versteht ein Kind, dass es etwas nicht tun soll. Und eventuell versteht es auch, wieso es das nicht tun soll. Aber das Kind sitzt ja nicht da und sagt "Jetzt ärgere ich mal die Mama und freue mich, dass ich mein Spielzeug gleich wieder abgenommen bekomme"

Diese Machtkämpfe sind für die kindliche Entwicklung auch wichtig. Sie verstehen sich nun nach und nach als eigene Persönlichkeiten und wollen dies auch zeigen und testen. Dies geschieht also in dem Alter ja nicht mutwillig.

Wenn sie trotzen und schreien und toben....dann mag das für uns Erwachsene sicherlich nervig sein und wir wollen das unterbinden.
Aber wenn man mal betrachtet, wieso das Kind gerade so ausflippt, kann man eventuell auch mal Verständnis für das Kind (welches sich in einer Gefühlslage befindet) aufbringen und nicht sofort an Strafe denken.

Denn genau da liegt für mich der Knackpunkt! Es gibt durchaus Eltern die denken, ihre Babys wollen sie schon ärgern! Für mich kommt es darauf an, ob Eltern für die jeweilige Situation ein Verständnis haben oder ob sie nur dieses Kind sehen "das mit auf der Nase rumtanzt und es noch mehr tun wird, wenn ich nicht so früh wie möglich damit anfange es zurechtzuweisen"

Wie gesagt: Kinder brauchen Grenzen und logische Konsequenzen....aber doch bitte dem entsprechenden Entwicklungsschritt angepasst!

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Re: schokolade

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 19:09 Uhr

das dressierte kind weiß dann irgendwann, was kommt, ja. das wissen auch mäuse nach dem xten mal.
meinst du, er wird nie wieder mit spielzeug werfen?
ist das überhaupt wichtig? ist das bestandteil deiner erziehung?
dann sollten wir erst mal definieren, was erziehung ist.

doch, ich habe geantwortet. ich bin keine von den rosaroten müttern und auch von grenzenloser erziehung halte ich gar nichts. ich weiß aber nicht mal, ob es bei uns in der schule überhaupt strafen gibt/gab, denn meine kinder waren/sind nicht betroffen... halt, einen verweis bekam meine tochter einmal, ob sie das als strafe empfand, weiß ich aber nicht. ( aktuell 3.klasse und Q11 )

mir ging es einzig und allein um erziehung und in die ecke stellen eines kleinkindes. und da bleib ich dabei, ich halte nichts davon. gar nichts.

was machst du denn, wenn du mit spielsachen wegnehmen nicht weiterkommst?

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Was mich mal ganz ehrlich interessieren würde

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.03.2013, 19:37 Uhr

Was tut Ihr denn, wenn das Kind einfach nicht in der Ecke stehen bleibt?

Als meine Kinder klein waren - lange ist es her - war gerade die Super-Nanny mit ihrem "stillen Stuhl" in Mode. Ich habe das ein mal ausprobiert - das vermaledeite Kind blieb einfach nicht sitzen. Sowas ist einfach nicht meins, ich kann das nicht - wahrscheinlich weil ich den Sinn hinter dem Ganzen einfach nicht verstehe.

Inzwischen sind die Kinder ziemlich groß und im Großen und Ganzen recht gut geraten - ganz ohne Eckenstehen, "stillem Stuhl", Fernsehentzug und Taschengeldkürzungen. ch glaube nicht, daß eine der genannten Maßnahmen irgendwas verbessert hätte - und inzwischen ist das mit der Erziehung eh vorbei.

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Re: @ Akira und zum Thema Strafe

Antwort von Akira am 04.03.2013, 19:52 Uhr

ach das ist doch Blödsinn...ganz ehrlich an dem Blick von meinem Zwerg sehe ich schon das er einfach mal ausprobiert wie weit er gehen kann.
Und wenn du die Zeit und die Nerven hast vorm Badezimmerschrank zu sitzen und so oft zu erklären und nein zu sagen bis das Kind es lässt, dann bitte. Hört sich jetzt blöd an aber das möchte ich gerne mal sehen.

Er sitzt doch nicht andauern und stundenlang in der Ecke...aber ich bin halt der Meinung wenn Mama Nein sagt dann hat er einfach aufzuhören (und wie ich schon geschrieben habe ist es ja nicht bei jedem nein das er in die "ecke" kommt.....es kommt einfach auf die Situtaion an..)

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DANKE ;o)

Antwort von Akira am 04.03.2013, 19:52 Uhr

.........

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Re: Akira, ich finde auch, Kinder werden oft unterschätzt...

Antwort von Akira am 04.03.2013, 19:56 Uhr

Mein Gott....der Badezimmerschrank ist zu so das er da nicht drankommt....das war doch auch nur ein Beispiel ......sicher versteht er nicht alles und ich setze ihn doch nicht wegen jedem Pieps in die Ecke..

Wir habt ihr denn bitte reagiert wenn ihr gemerkt habt das die kleinen nur ihre Grenzen austesten wollen???

Oder haben eure das nie gemacht?????

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Re: @ Akira und zum Thema Strafe

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 20:01 Uhr

sorry, ich finde, es ist deine schuld, wenn ein kind giftige sachen im badschrank anlangt oder gar probiert, denn man stellt die einfach außer kinderhandreichweite, denn verlassen drauf, daß ein kleinkind das NICHT tut, weil mama 1078749x nein gesagt hat und 4907x geeckt hat, kann man sich einfach nicht!

(meine schwiegermutter war übrigens auch der meinung, das 3jährige kind müßte bestraft werden, weil es von zuhause abgehauen ist und in der strassenbahn aufgegriffen wurde. ihre schuld. nicht aufgepasst. nicht vorausschauend gedacht. das lernt man in der fahrschule. einen elternführerschein gibt es leider nicht....ich wette, daß strafen für kleinkinder da nicht vorgesehen wären )

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:04 Uhr

Aber nur mal so als Beispiel.....was wäre denn z.b. die Konsequet wenn...

- er z.b. an der Gardine rumzieht und ich zehn mal Nein gesagt habe
- er immer wieder den Badezimmerschrank versucht aufzumachen und ich zehn mal nein gesagt habe
- er jemanden haut (was er zum Glück bis her nur einmal gemacht hat)
- er die Schranktür mit aller Gewalt zuhaut und ich schon zehn mal gesagt habe das er es lassen soll

jedes mal mit der entsprechenden Begründung.....

Sind jetzt simple und vielleicht auch banale Beispiele aber was zieht ihr da für eine Konsequenz raus???

Und er versteht mit 2 1/2 sehr wohl warum er es nicht machen soll, bzw wenn nicht dann versteht er sehr wohl das Mama Nein gesagt hat.

Und ich möchte jetzt bitte keine Disskussion über die Situationen etv es sind BEISPIELE die vielleicht banal sind....aber mich würden die Konsequenzen und nicht Strafen die ihr ziehen würdet mal interessieren

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Re: Akira, ich finde auch, Kinder werden oft unterschätzt...

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 20:04 Uhr

da wären wir dann bei der definition, was erziehung ist....
was dir da wichtig ist und wie du es erreichen willst.

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Re: @ Akira und zum Thema Strafe

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:05 Uhr

ES war doch nur ein BEISPIEL und der Schrank ist mitsicherheit nicht offen....aber er muss auch nicht probieren an irgendwelchen Sicherungen rumzuschrauben .....

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??????

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:05 Uhr

versteh ich jetzt nicht

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.03.2013, 20:08 Uhr

In allen Fällen: Entweder das Kind weg vom Gegenstand oder den Gegenstand weg vom Kind.

Und aufhören mit der Erklärerei. Das Kind freut sich wahrscheinlich nur die ganze Zeit, daß es zwei Ohren hat - eins für rein, eins für raus.

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:10 Uhr

Ergebniss daraus wäre....entweder er rennt direkt wieder da hin oder er macht es beim nächsten mal wieder

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 20:10 Uhr

1. ich würde die gardine entweder abhängen oder so hoch hängen, daß er nicht hinkommt
2. den badezimmerschrank kindersichern
3. er wird noch oft hauen, da einfach konsequent beim nein bleiben und die situation entschärfen, indem du ihn wegholst
4. die böse schranktür evtl aus seinem dunstkreis entfernen, sprich die tür des entsprechenden zimmers verschließen?

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P.S.

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.03.2013, 20:13 Uhr

Ich weiß immer noch nicht, wie man Kinder davon überzeugt, in der Ecke zu bleiben.

Wenn das Kind auf "nein!" nicht hört - warum sollte es dann auf "steh in der Ecke!" hören? Also was macht den einen Befehl "überhörbar" und die andere nicht? Da nehme ich das Kind lieber und lenke es ab. Das finden Kind und ich erheiternder als Kind steht in der Ecke und Mama paßt auf, daß es da stehen bleibt. Mir erschließt sich auch nicht der qualitaive Unterschied zwischen der Bewachung des Badezimmerschrankes, damit das Kind nicht rangeht (ich würde ja einfach die Badezimmertür abschließen - aber vielleicht bin ich ja zu einfach gestrickt) und der Bewachung des Kindes in der Ecke, damit es dort stehen bleibt.

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von in der Ecke sitzen halte ich auch nichts,

Antwort von Silke11 am 04.03.2013, 20:14 Uhr

auch nicht von anderen Strafen, wie ich unten schon gechrieben hatte. Wenn etwas wertvolleres zu Bruch zu gehen drohte, habe ich das natürlich weggenommen, aber sonst durfte er mit seinem Spielzeug werfen. Damit das Kind gehorcht, kommt es meiner Meinung und Erfahrung nach eben auf die Beziehung zum Kind an.

Hat es eine gute Beziehung zu den Eltern, will es ihnen gefallen und nacheifern und gehorcht. Ich habe mich bemüht, eine gute, innige Beziehung zum Kind zu haben, immer, auch als er schwierig war und jetzt ist es einfach traumhaft. Er hört quasi aufs Wort, ohne jede Dressur. Auch in der Schule ist er von Strafen natürlich nicht betroffen, er weiß einfach durch unser Vorbild, was sich gehört.

Fröbel: "Erziehung ist Vorbild und Liebe, sonst nichts." Meiner Erfahrung nach stimmt das.

Wobei ich statt Liebe sogar sagen würde, eine gute Beziehung reicht.

ich habe meinen Sohn, wenn ich sauer war, früher manchmal angeschrien, das ist auch schlecht, es war aber nicht so schlimm, dass es unsere gute Beziehung zerstört hat.

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Nochmal

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.03.2013, 20:14 Uhr

Inwiefern hindert ihn das Eckstehen am Hinrennen? Warum rennt "mein" einfach weggebrachtes Kind da wieder hin und Dein in der Ecke abgestelltes Kind nicht?

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Re: ??????

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 20:15 Uhr

ich kann mich bei meinen kindern im kleinkindalter ehrlich gesagt nicht erinnern, daß ich jemals das gefühl hatte, sie wollen ihre grenzen austesten.....
aber vll habe ich die blicke falsch eingeschätzt.
ich sehe auch das was du anführst nicht als erziehung an.
das ist gegenstandsschutz und gefahrvermeidung.
man macht eine wohnung halt kindersicher, dann braucht man nicht soviel erziehen.

einzige strafe für mein großes kind war mal, daß sie ihre handyrechnung selbst zahlen mußte. da war sie glaub ich 13 oder 14.

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:19 Uhr

Ok dann würde ich mit ihm nur noch in seinem Zimmer spielen können und er müsste drin bleiben wenn ich etwas anderes mache

Unsere Wohnung ist kindersicher aber ich denke mit 2 1/2 sollte er auch langsam lernen das eigentum "so wie Schrank, gardine" wie gesagt NUR BEISPIELE zu repektieren und auch heile zu lassen

Wann soll er das denn sonst lernen??

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Re: ??????

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:23 Uhr

Mh würde jetzt fast sagen dann hast du Glück gehabt??

Es ist ein wichtiger Meilenstein für Kinder das sie Ihre Grenzen austeste.....wenn ich könnte würde ich dir mal ein Video machen aber in den Situtionen hat man sowas ja nie zur hand ;o)

Man sieht das bei meinem Zwerg IMMER am Blick wenn er ganz genau weiss das er etwas nicht darf es aber macht um mal zu schauen wie Mama denn jetzt reagiert

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Warum macht sich keiner die Mühe, mir die Zauberformel zu verraten....

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.03.2013, 20:23 Uhr

..... mit denen man Kinder in die Ecke verbannt?

Was, verdammt noch mal, machen die ganzen Eckenstehermütter, wenn das Kind einfach da nicht stehen bleibt? Einfache Frage, warum gibt es keine Antwort? Ist die Lösung nicht pc?

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Re: Nochmal

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:24 Uhr

Das weiss ich nicht....auf jeden Fall macht er es

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Re: Warum macht sich keiner die Mühe, mir die Zauberformel zu verraten....

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:25 Uhr

Naja er steht ja nur wenns HOCH kommt eine Minute und dann muss er mir sagen was er denn gemacht hat das er da ist...

Ich sage ihm in der Zeit zehn mal das er da bleiben soll und wenn er sich in eine andere Richtung bewegt wird er einfach wieder dahingesetzte...aber im grossen und ganzen klappt das bei uns

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Re: Nochmal

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.03.2013, 20:26 Uhr

Da würde ich mir mal ernsthaft Gedanken drüber machen. Vielleicht ist der Eckensteher-Ton deutlicher als der Nein-Ton? Dann stellt sich aber die Frage, warum man das "nein!" nicht so formuliert oder sagt, daß man sich die Geschichte mit dem Eckenstehen sparen kann.

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Re: Nochmal

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.03.2013, 20:26 Uhr

Da würde ich mir mal ernsthaft Gedanken drüber machen. Vielleicht ist der Eckensteher-Ton deutlicher als der Nein-Ton? Dann stellt sich aber die Frage, warum man das "nein!" nicht so formuliert oder sagt, daß man sich die Geschichte mit dem Eckenstehen sparen kann.

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 20:26 Uhr

ja. und? dann bleibt er halt in seinem zimmer und wenn es langweilig wird, kommt er so weit, wie er eben kommt.

er sollte, ja. er sollte auch durchschlafen, er sollte auch essen können, er sollte auch bitte und danke sagen.....und was, wenn er das nicht macht?

heiland, er ist 2,5!!!! er kann wahrscheinlich noch nicht mal für alle verständlich sprechen, aber er soll eigentum respektieren?
ich denke, du verlangst viel von dem kleinen mann.

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Re: Warum macht sich keiner die Mühe, mir die Zauberformel zu verraten....

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.03.2013, 20:29 Uhr

Also ich habe das Kind in die Spielecke gesetzt und ihm ein Buch oder sowas in die Hand gedrückt. Oder ich habe ihm einen Löffel in die Hand gedrückt und es beim Supperühren helfen lassen. Oder so. So habe ich mir die Überwachung des Eckenstehens erspart. Ist das nicht irgendwie viel weniger unspaßig?

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:31 Uhr

Also SRY, Ja mit 2 1/2 kann man lernen das man Dinge egal ob meins oder deins oder seins nicht kaputt macht .....

Nein er schläft nicht durch...und auch essen tut er manchmal nicht...das ist doch was völlig anderes.....

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Re: Warum macht sich keiner die Mühe, mir die Zauberformel zu verraten....

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:32 Uhr

Oh man, wenn ich gewusst hätte was ich hier für Aussagen hervorrufe...

Natrülich spielt er ...natürlich hilft er.....natürlich spiele ich mit ihm...das hat doch alles damit gar nichts zu tun.........

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von Musikerin am 04.03.2013, 20:33 Uhr

klar, es ist auch einfacher seine Kinder abzulenken als konsequenten weg zusetzen und zu schauen, das es in der Ecke stehen bleibt.
Wenn ein Kind aus der Ecke läuft, dann setzt man es dort wieder hin. Verstehe das Problem jetzt nicht was daran so schwer sein soll.
Die Kinder lernen ganz schnell, was sie warum nicht dürfen und wie sie es doch vielleicht erreichen.
Was glaubt ihr denn, warum die Kinder das ganze x-mal ausprobieren und meistens dann was anstellen, wenn man kurz nicht aufgepasst hat?

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:34 Uhr

Ja das mit dem ablenken haben wir auch gemacht als er kleiner war.....

Aber er versteht jetzt so viel und vor allem das Wort nein und wenn dazu dann noch ein Blick kommt....."na Mama, sagst du was???"

Dann ist es nicht an der Zeit meiner Meinung nach ihn andersweitig zu bespaßen

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Re: @kravallie

Antwort von Musikerin am 04.03.2013, 20:35 Uhr

meine Erziehung hat nichts mit dressierten Kindern zu tun. Was glaubst du wohl, warum ich NICHT möchte das er mit Spielzeugen wirft?
Klar, es ist auch viel einfacher das Kind einfach machen zu lassen und nicht einzugreifen.
Was hättest du gemacht? Hättest du ihn die Spielsachen werfen lassen wie er Lust hat und dabei noch etwas kaputt geht?

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Re: ??????

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 20:35 Uhr

vll haben sie es ja gemacht und ich habe es nie gemerkt?
vll habe ich auch schönere dinge mit ihnen gemacht, als den ganzen tag über ihre erziehung nachzudenken?


ich muß jetzt zdf kucken, da gibt es auch erziehung

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von Musikerin am 04.03.2013, 20:37 Uhr

so wie du schreibst, so ähnlich könnte ich von meinem Sohn berichten, er ist aber erst 1,5 Jahre alt hat aber eine große Schwester. Von ihr schaut er sich vieles ab. Der kleine weiß ganz genau was er tut. Ich frag mich, ob die anderen Kinder nie was angestellt haben oder die Eltern einfach nicht eingreifen weil sie dann auch nicht erziehen müssen.
Ich greife auch konsequent durch und ein Nein ist ein Nein und kein Vielleicht oder ähnliches. Meine Kinder sind auch sehr lebhaft und testen aus,was wohl passiert wenn sie nicht doch das eine oder andere machen.

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Re: ??????

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:38 Uhr

Ok das ist mir jetzt definitiv zu blöd.....

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:39 Uhr

DAs ist eine normale Phase die jedes Kind durchlebt...kann mir keiner erzählen das deren Kinder das nie gemacht haben.....

Aber es muss ja jeder für sich selbst entscheiden und ich finde in manchen Situationen ist es für mich einfach das richtige was ich tue...sonst würde ich es ja nicht machen...und mein Sohn liebt mich trotzdem ;o)

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Re: @kravallie

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 20:41 Uhr

schrecklich, wenn irgendein kinderspielzeug kaputt gegangen wäre.
ablenken ist nicht gleich nichts tun.
nicht spielzeug werfen war nie auf meiner erziehungsliste.
sorry. ich hab nur mädchen, vll machen das jungs verstärkt.

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Re: @kravallie

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:42 Uhr

Nur mal sooo...meiner wirft ALLES egal was er in die Hände bekommt......
Bis zu welchem Alter hast du das Ablenken gemacht??

Denn sie lernen ja auch das negatives Verhalten positive Aufmerksamkeit nach sich zieht ?!??!

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Re: ??????

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 20:42 Uhr

warum eigentlich?
ich meine es ernst.
denk mal drüber nach.
vielleicht willst du zuviel?
natürlich liebt dich dein kind, warum auch nicht?

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.03.2013, 20:43 Uhr

Das ist so ein absolutes Nicht-Argument. Sogar Kinder, die regelmäßig mit Kleiderbügeln verkloppt werden, lieben ihre Eltern. Das ist eingebaut bei der Lieferung.

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Re: @kravallie

Antwort von Musikerin am 04.03.2013, 20:44 Uhr

es geht doch nicht darum, das es es schlimm sein Kind das ein Spielzeug kaputt geht. Es könnten andere teurere Dinge kaputt gehen aber das ist doch jetzt ein ganz anderes Thema.
Es geht darum, das er lernen soll, das er seine Spielzeuge nicht werfen darf, da bringt ablenken auch nichts. Ablenken ist auch viel einfacher wie einem Kind beizubringen, das es gewisse Dinge nicht darf.
Im Kindergarten geht das auch nicht, da greifen die Erzieher auch ein.
Aber wenn es in deiner Erziehung kein Handlungsbedarf dafür gibt, dann ist es bei dir so und bei mir anders.

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Re: ??????

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:44 Uhr

Ich will zuviel wenn er auf ein "Nein" hört???

zu blöd ist mir das weil ich nicht den ganzen Tag über seine erziehung nachdenke und wir mitsicherheit mehr mit unserem Wurm machen als viele andere Eltern die ich kenne

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Re: @kravallie

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.03.2013, 20:45 Uhr

Ist es keine positive Aufmerksamkeit, wenn Du ihn beobachtest, damit er auch brav in der Ecke stehen bleibt?

Überhaupt: Was ist der Straf-Anteil am Eckenstehen? Das Stehen? Meine Kinder sind sportlich und können lange stehen. Die Ecke? Inwiefern?

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Re: @kravallie

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 20:48 Uhr

k.a. ich kann mich wirklich nicht erinnern.
es war definitiv nichts, was mich zum abgewöhnen gezwungen hätte....
ich habe auch keine erziehungsratgeber gelesen.

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Re: @kravallie

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:48 Uhr

Nein ich beoabachte ihn nicht....ich gehe dann woanders hin ...frag mich nicht warum aber er bleibt da...

Er steht übrigens nicht er sitzt....es ist die "Konsequenz" ihn aus der Situation rauszunehmen.....wenn ich ihn hole soll er mir sagen was er gemacht hat und ich erkläre ihm dann noch einmal warum er das und das nicht soll...dann drücken wir uns und dann ist gut...

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Re: @Strudelteigteilchen

Antwort von Musikerin am 04.03.2013, 20:49 Uhr

da hat jeder seine eigene Methode und wenn es bei deinen Kindern nicht wirkt, dann such dir doch einfach was anderes. Und nicht alle Kinder sind brav und hören auf weil man es ihnen erklärt hat was das Problem ist.
Es gibt weitaus lebhaftere Kinder die mehr testen und ausprobieren. Jedes Kind ist anders. So sehe ich das und in der Ecke stehen ist keine schlimme Sache. Die Kinder lernen recht schnell, warum und weshalb sie dort stehen müssen. Und damit meine ich aber keine Kinder im Alter von 1-2 Jahren, denn dafür sind sie noch zu klein. Jedoch verstehen ältere Kinder das durchaus. Es geht darum, das die Kinder merken, das sie mit einem bestimmten Verhalten nicht weiter kommen und daher eine Auszeit bekommen.
Wenn es zu deinen Kinder nicht passt, heißt es noch lange nicht, das es zu den anderen Kindern nicht passen würde.

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Re: @Strudelteigteilchen

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:50 Uhr

unterschreibe ich .........

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Re: ??????

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 20:51 Uhr

das meinte ich ja schon heute nachmittag.
vielleicht macht ihr zuviel und wollt auch zuviel?
du kannst ja nein sagen, bis du schwarz wirst und in die ecke setzen, was ist denn, wenn er immer noch nicht hört/reagiert?

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Re: @Akira

Antwort von Musikerin am 04.03.2013, 20:51 Uhr

so ähnlich wie du erziehe ich auch. Meine Tochter hat mir auch ungefähr gesagt mit 2,5Jahren: ich darf das und das nicht machen. Ich habe sie auch umarmt, ihr gesagt das wir sie immer lieb haben sie aber dies und jenes nicht machen darf.
Was ist daran so schlimm seinen Kindern Grenzen zu setzen und zwar im Sinne von in der Ecke stehen??? Ich verstehe dieses Problem überhaupt nicht.

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Re: @Akira

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 20:52 Uhr

wie alt ist denn das mädchen heute?

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Re: @kravallie

Antwort von Musikerin am 04.03.2013, 20:54 Uhr

meine Tochter ist heute vier Jahre alt. Warum?

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Re: @kravallie

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 20:54 Uhr

in jeder erziehung gibt es handlungsbedarf.
die frage ist nur: in welchem alter.
wenn du teure dinge rumstehen hast und ein kind hast, dann ist das kaputtgehen in meinen augen DEIN problem.

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Re: @kravallie

Antwort von Baby2411 am 04.03.2013, 20:55 Uhr

Wow ich bin echt sprachlos!
„Unsere Wohnung ist kindersicher aber ich denke mit 2 1/2 sollte er auch langsam lernen das eigentum "so wie Schrank, gardine" wie gesagt NUR BEISPIELE zu repektieren und auch heile zu lassen“
„Und er versteht mit 2 1/2 sehr wohl warum er es nicht machen soll, bzw wenn nicht dann versteht er sehr wohl das Mama Nein gesagt hat.“
Er versteht vielleicht, dass Mama das nicht recht ist, aber WARUM er das nicht tun soll, ist wieder etwas anderes. Und es mag sein, dass er versteht, dass Mama „Nein“ gesagt hat….aber hat diese Aussage auch Bestand? Ach ich probiere es nochmal…mal schauen wie sie diesmal reagiert….und nochmal und nochmal….manche Kinder sind da ausdauernd, ohne dass eine Absicht dahinter steckt.

„Naja er steht ja nur wenns HOCH kommt eine Minute und dann muss er mir sagen was er denn gemacht hat das er da ist...“
Wie lange quatschst du da auf ihn ein oder sagst ihm das vor?

DAS kann er nicht verstehen! Du hast dahingehend recht, dass es falsch wäre das ganze zu ignorieren von wegen „ach ja….soll er mal machen“
Aber er kann nicht das Verständnis für Eigentum haben, das geht nicht! Und natürlich sollten Kinder lernen, dass man Dinge nicht kaputt macht. Aber er versteht nicht, dass wenn er die Tür zu fest zu haut, dass es passieren kann, dass die Tür kaputt geht! Die hast du als Erwachsene, deshalb möchtest du das nicht. Aber die hat ganz sicher nicht dein Kind mit 2,5 Jahren!
2,5 Jahren überleg dir das mal!
Dem Kind sollte natürlich immer vermittelt werden, dass man das nicht darf oder dass dies oder jenes kaputt gehen kann. Aber ERWARTEN dass das Kind diese Logik in diesem Alter versteht…also diese Erwartung darf man nicht haben!
Diese überschätzte Erwartungshaltung an Kinder heute finde ich echt furchtbar!
Und die gleiche Frage stelle ich mir auch: Wie schaffst DU es, dass dein Kind in der Ecke stehen bleibt. Meine würden da jedes Mal wieder weg gehen.
Du sagst, dann stellst du ihn halt jedes Mal wieder da hin. Ja genau…so läuft es auch mit anderen Dingen. Er knallt dauernd die Tür zu. Wiederholen, wiederholen und nochmal wiederholen….irgendwann ist das Kind so weit und wird es verstehen.
Vielleicht wird es auch irgendwann einfach mal uninteressant.

Zu deinen Fragen:
1. Hatten wir auch. Ich habe die Gardine hoch gemacht, sodass er nicht mehr dran kam. Irgendwann war es uninteressant und seitdem hängt sie da ohne jegliche Beachtung.
2. Wenn etwas drin ist, wo das Kind nicht dran soll die Tür sichern. Ansonsten warum das Kind nicht mal den Inhalt entdecken lassen?

3. Hauen darf man natürlich nicht. Nein sagen, wenn es z. B. auf dem Arm passiert runtersetzen und keine weitere Beachtung schenken. Je mehr tamtam man darum macht, desto öfter probieren sie es aus.
4. Auch hier. Entweder ist das Zimmer dann tabu oder die Tür auch gesichert. Ansonsten immer und immer wieder wegholen und „Nein“ sagen….

Wenn ich darf würde ich dir gerne ein Buch empfehlen. „Unser Kleinkind“ von Green. Ich kann nicht alles gut heißen was der Autor schreibt, aber ich finde es ein gutes Buch um genau diese Thematik mal etwas entspannter zu sehen. Ebenso zeigt er Beispiele, wann man z. B. etwas einfach vom Kind entfernt, wann das Kind von der Sache, wann ablenken eine gute Methode ist usw.

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Re: ??????

Antwort von Akira am 04.03.2013, 20:55 Uhr

Ich denke nicht das es zuviel ist das wir möchten das er in seinem Alter einfach mal bei einem NEIN dementsprechend reagiert....

Nein das ist nicht zu viel verlangt.....

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Re: @kravallie

Antwort von Musikerin am 04.03.2013, 20:57 Uhr

Nein ist es nicht. Denn wenn ich wo anders mit ihm hingehen würde z.B. zu Bekannten oder Freunden und er dann dort mit Spielzeug rumwirft und etwas kaputt macht dann sag ich auch: ach so, ihr seid selber Schuld das ihr teure Sachen in eurer Wohnung habt? Das geht gar nicht. In der Kita geht das auch nicht.
Es ist nicht zu viel verlangt, das die Kinder bald lernen, das sie gewisse Dinge nicht machen dürfen.

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Re: ??????

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 20:58 Uhr

na dann:
viel erfolg!

hoffentlich greifst du dann nach der ecke nicht zu anderen erziehungsmethoden!!!??

was sagt eigentlich der vater dazu? genauso? das kind HAT so zu ticken, wie ihr nein sagt?

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Re: @kravallie

Antwort von Akira am 04.03.2013, 21:01 Uhr

Wow ich bin echt sprachlos!
„Unsere Wohnung ist kindersicher aber ich denke mit 2 1/2 sollte er auch langsam lernen das eigentum "so wie Schrank, gardine" wie gesagt NUR BEISPIELE zu repektieren und auch heile zu lassen“
„Und er versteht mit 2 1/2 sehr wohl warum er es nicht machen soll, bzw wenn nicht dann versteht er sehr wohl das Mama Nein gesagt hat.“
Er versteht vielleicht, dass Mama das nicht recht ist, aber WARUM er das nicht tun soll, ist wieder etwas anderes. Und es mag sein, dass er versteht, dass Mama „Nein“ gesagt hat….aber hat diese Aussage auch Bestand? Ach ich probiere es nochmal…mal schauen wie sie diesmal reagiert….und nochmal und nochmal….manche Kinder sind da ausdauernd, ohne dass eine Absicht dahinter steckt.

Richtig er ist ausdauernd.....ich sage nicht das er mit Absicht die Tür kaputt machen möchte aber genauso wenig finde ich es zu viel erwartend von ihm das er auf ein NEIN reagiert

„Naja er steht ja nur wenns HOCH kommt eine Minute und dann muss er mir sagen was er denn gemacht hat das er da ist...“
Wie lange quatschst du da auf ihn ein oder sagst ihm das vor?

Gar nicht, auch wenn du es nicht glaubst aber sobald ich ihn frage was er gemacht hat sagt er es mir...

DAS kann er nicht verstehen! Du hast dahingehend recht, dass es falsch wäre das ganze zu ignorieren von wegen „ach ja….soll er mal machen“
Aber er kann nicht das Verständnis für Eigentum haben, das geht nicht! Und natürlich sollten Kinder lernen, dass man Dinge nicht kaputt macht. Aber er versteht nicht, dass wenn er die Tür zu fest zu haut, dass es passieren kann, dass die Tür kaputt geht! Die hast du als Erwachsene, deshalb möchtest du das nicht. Aber die hat ganz sicher nicht dein Kind mit 2,5 Jahren!
2,5 Jahren überleg dir das mal!
Dem Kind sollte natürlich immer vermittelt werden, dass man das nicht darf oder dass dies oder jenes kaputt gehen kann. Aber ERWARTEN dass das Kind diese Logik in diesem Alter versteht…also diese Erwartung darf man nicht haben!

Das tue ich gar nicht das er mit Logik daran geht, es geht doch nur darum das er es auch einfach nicht lässt wenn man ihm das 100 mal erklärt....
es gibt viele Dinge die ich ihm von mir aus auch 1000 mal erkläre aber bei manchen Sachen gibt es einfach die rote Karte...fertig.


Diese überschätzte Erwartungshaltung an Kinder heute finde ich echt furchtbar!
Und die gleiche Frage stelle ich mir auch: Wie schaffst DU es, dass dein Kind in der Ecke stehen bleibt. Meine würden da jedes Mal wieder weg gehen.
Du sagst, dann stellst du ihn halt jedes Mal wieder da hin. Ja genau…so läuft es auch mit anderen Dingen. Er knallt dauernd die Tür zu. Wiederholen, wiederholen und nochmal wiederholen….irgendwann ist das Kind so weit und wird es verstehen.
Vielleicht wird es auch irgendwann einfach mal uninteressant.

Fragt mich nicht, er bleibt da........das wir ihn wieder und wieder hinsetzten mussten war die ersten zwei mal...

Zu deinen Fragen:
1. Hatten wir auch. Ich habe die Gardine hoch gemacht, sodass er nicht mehr dran kam. Irgendwann war es uninteressant und seitdem hängt sie da ohne jegliche Beachtung.

2. Wenn etwas drin ist, wo das Kind nicht dran soll die Tür sichern. Ansonsten warum das Kind nicht mal den Inhalt entdecken lassen?

ist gesichert

3. Hauen darf man natürlich nicht. Nein sagen, wenn es z. B. auf dem Arm passiert runtersetzen und keine weitere Beachtung schenken. Je mehr tamtam man darum macht, desto öfter probieren sie es aus.

4. Auch hier. Entweder ist das Zimmer dann tabu oder die Tür auch gesichert. Ansonsten immer und immer wieder wegholen und „Nein“ sagen….

Wenn ich darf würde ich dir gerne ein Buch empfehlen. „Unser Kleinkind“ von Green. Ich kann nicht alles gut heißen was der Autor schreibt, aber ich finde es ein gutes Buch um genau diese Thematik mal etwas entspannter zu sehen. Ebenso zeigt er Beispiele, wann man z. B. etwas einfach vom Kind entfernt, wann das Kind von der Sache, wann ablenken eine gute Methode ist usw.

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Re: @kravallie

Antwort von Baby2411 am 04.03.2013, 21:01 Uhr

Ein Kind nicht in die Ecke zu stellen, nicht die Erwartungshaltung zu haben "ein kind mit 1,5 oder 2,5 J. muss dies oder jenes können", es abzulenken oder sonstiges, heißt doch NICHT, dass man tatenlos zusieht, was sein Kind so treibt.

Ja, man muss dem Kind zeigen, das dies oder jenes nicht in Ordnung ist, man dies oder jenes nicht tun darf...
Aber diese Erwartung, mein Kind muss das jetzt verstehen, sonst greife ich noch zu anderen Methoden...nee sorry!

Auch ich habe 2 Kinder die extrems ihre Grenzen ausgetestet haben bzw. der Kleine es immer noch tun. Dies nur zum Thema da würde kein Handungsbedarf bestehen.

Ich sehe das mittlerweile nur entspannter. Und ich kann mich über meine Große nicht beschweren, wo man sicherlich schon sagen kann, dass die Erzierhung gestimmt hat!

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Re: @kravallie

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 21:02 Uhr

dann mußt du halt aufpassen, daß er dort nichts wirft.
anstrengend, ich weiß.....
verlassen würde ich mich nicht drauf.

( also ICH hab ja ne gute haftpflichtversicherung, auch unter 7. sehr bequem )

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Re: ??????

Antwort von Akira am 04.03.2013, 21:02 Uhr

Ja in manchen Situationen ist es einfach so, das das Kind zu "reagieren" hat....

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Re: @kravallie

Antwort von Musikerin am 04.03.2013, 21:04 Uhr

das ist keine Antwort auf meine Frage. Meine Kinder werden dazu erzogen, anderen Leuten die Sachen nicht kaputt zu machen bzw. nicht in fremden Wohnungen mit Spielzeugen zu werfen und zu Hause auch nicht.
Aber das kann man scheinbar von anderen nicht erwarten, traurig.
Ach so, ich bin gut versichert, keine Sorge aber darum geht es nicht. Sorry, Thema verfehlt.

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Re: @kravallie

Antwort von Baby2411 am 04.03.2013, 21:04 Uhr

"Das tue ich gar nicht das er mit Logik daran geht, es geht doch nur darum das er es auch einfach nicht lässt wenn man ihm das 100 mal erklärt...."

Also verstehe ich es richtig. Du wunderst dich, wieso dein Kind - trotz der Erziehung (Bsp. in die Ecke stellen) die du anwendest, es trotzdem nicht lässt oder nicht auf dein "Nein" hört?

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Re: ??????

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 21:04 Uhr

oh je....
und was, wenn nicht???
wenn ecke nicht mehr funzt?

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Re: @kravallie

Antwort von Akira am 04.03.2013, 21:07 Uhr

Nein, ich wunder mich nicht....er ist ein sehr willensstarker kleiner Junge der momentan in der Phase ist seine Grenzen auszutesten....

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Re: @kravallie

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 21:08 Uhr

was hattest du denn gefragt???

meine kinder auch. aber nicht mit 1,5 oder 2,5.
das würde ich auch von niemand anderem erwarten. ich kenne auch keine solche rabauken. irgendwas hast du falsch gemacht.

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Re: ??????

Antwort von Akira am 04.03.2013, 21:09 Uhr

Gut wenn es bei dir keine Situation gab wo das Kind zu "reagieren" hatte dann weiss ich nicht wie deine Kinder z.b. im Strassenverkehr überlebt haben....

Keine Ahnung darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht und ich weiss auch ehrlich gesagt nicht worauf du die ganze Zeit hinaus willst.

Wenn es ums schlagen geht??? Nein meiner hat im Gegensatz zu vielen anderen die ich kenne noch NIE einen klaps auf die hand bekommen oder ähnliches ....

Er wird auch älter und die trotzphase geht vorbei ;o)

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Re: @kravallie

Antwort von Musikerin am 04.03.2013, 21:14 Uhr

tolle Logik. Ich habe was falsch gemacht weil mein Kind so lebhaft ist und mit Spielsachen wirft. Was soll ich da noch weiter mit dir diskutieren?
du schreibst, das du keine Kinder kennst, die sowas tun und dann muss ja die Mama was falsch gemacht haben???? Sorry, aber das hängt hinten und vorne.
Klar, immer sind die anderen Schuld wenn man in eine Situation kommt, die man nicht kennt.
Wenn du so brave Mädchen hast, dann kannst du auch kaum mitreden wie es ist, wenn andere Kinder lebendiger und viel ausdauernder sind.

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Re: @kravallie

Antwort von Baby2411 am 04.03.2013, 21:17 Uhr

Ja, aber das würde er auch tun, wenn du das "in die ecke stelle" nicht praktizieren würdest. Es ist momentan eine "Phase" genau, ein Entwicklungsschritt und nichts wofür man ein Kind bestrafen müsste.
Er tut es, ob du ihn nun in die Ecke stellst (was für mich einfach eine unlogische Konsequenz ist und einen faden Beigeschmack hat) oder es ihm 10000 mal sagst!

Grenzen aufzeigen - ja. Konsequenzen ziehen - ja

Strafe verbinde ich einfach damit, dass ein Kind etwas bewusst und mit Absicht tut. Aber wie bereits gesagt ist diese "Strafe" ja auch Definitionssache und jeder versteht darunter etwas anderes.

Aber diese Erwartungshaltung kann ich nach wie vor nicht nachvollziehen.

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Re: @Strudelteigteilchen

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.03.2013, 21:19 Uhr

Na ja, jetzt ist es bei meinen Kindern eh zu spät - sie sind 16 und 12. Ich habe gerade mal spaßenhalber gefragt, was sie tun würden, wenn ich sie zur Strafe in die Ecke schicken würde. Sie haben kariert geschaut und sind gegangen - ich glaube, dabei murmelten sie etwas von "Jetzt ist sie komplett gaga geworden!" *grins*

Irgendwie war es nie nötig, sowas zu tun. Ist Eckenstehen nicht phantasielos? Als ob einem nichts einfällt, wie man seine Ansicht an das Kind bringt?

Zumindest KindKlein ist sehr wild - männlich halt, gell, Kravallie ;-) Er hat ADHS. Aber gerade, wenn es um Bewegung und Aktion geht, dann ist es doch Unsinn, das Kind zum Stillsitzen zu verdonnern. Das Kind will durch Bewegung Energie loswerden - und ich verbiete ihm das? Wo soll er denn dann hin mit der Energie? Ich hab halt geschaut, daß er genügend Gelegenheiten hat, die Energie auf unschädliche Weise loszuwerden - Spielplatz, Sportverein, sowas in der Art. Mit beiden Kindern bin ich im Park joggen gegangen, wenn sie zu wild waren. KindGroß hat dann irgendwann angefangen, ohne mich zu joggen. An große Werfaktionen kann ich mich nicht erinnern, das war bald erledigt wenn ich mich recht erinnere. Im Kindergarten war Werfen übrigens nie ein Problem - aus mir unerfindlichen Gründen sind alle Kindergärten, die ich kenne, kindgerecht eingerichtet. Da stehen weder Ming-Vasen noch giftige Putzmittel herum. Schränke war auch unproblamtisch - die mit nichtkindgerechtem Inhalt waren entweder verschlossen oder oben, bei den anderen war es mir egal, wenn sie ausgeräumt wurden.

Vielleicht ist der große Unterschied, daß ich Erziehung "aus Prinzip" ablehne. Warum soll ich Kindern "aus Prinzip" verbieten, Schränke aufzumachen? Nur, damit sie es woanders nicht tun? Irgendwie war das nie ein Thema - instinktiv (oder warum auch immer) haben die Kinder woanders keine Schränke ausgeräumt. Erziehung findet für mich immer in der aktuellen Situation statt - nicht im Hinblick auf irgendwas, was möglicherweise vielleicht irgendwann in der Zukunft eintreten könnte. Es ist doch eine wirklich einfache Regel, daß man zu Hause Schränke ausräumen darf, bei Tante Erna aber nicht. Warum sollen Kinder ein "Steh in der Ecke!" verstehen, aber ein "Hier darf man das, dort nicht!" aber nicht?

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Re: ??????

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 21:20 Uhr

ich hatte mir wirklich beim ursprungsthema strafen viel weiter unten schon gedanken gemacht, wie und ob ich jemals gestraft habe.
das einzige war hofi, die das schrieb mit dem handy, da fand ich mich wieder.
ansonsten, und das schrieb ich mehrfach, gibt es in situationen wie strassenverkehr weder nachdenken, noch diskussionen, noch strafen.
es WIRD gemacht! weil ich es auch vormache. verlassen tu ich mich aber nicht drauf.

das ist das, wo man sich gedanken machen muß und differenzieren muß. pupsegal, wenn ein gegenstand kaputtgeht, wichtiger sind doch dinge wie strasse, gifte etc.
verstehst du mich jetzt ein wenig?

und dafür ist der knirps halt noch zu klein. er lernt das schon. ich kenne keinen erwachsenen, der bei rot geht und meint, daß das richtig ist....

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Re: @kravallie

Antwort von kravallie am 04.03.2013, 21:22 Uhr

ironie, verzeih.

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Re: @kravallie

Antwort von Akira am 04.03.2013, 21:22 Uhr

Aber in manchem Situationen hat man einfach keine Lust, keine Zeit keinen Nerv mehr es ihm 1000 mal zu erklären....wenn es bei euch nicht so war ok.....

Ich zeige ihm seine Grenze halt so auf, du anders (wie auch immer)

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Nein, so meinte ich das doch nicht...

Antwort von MM am 04.03.2013, 21:22 Uhr

... von wegen "lebensgefährlich" ;-)! (Wer hat denn überhaupt von Lebensgefahr gesprochen?)

Sondern ich meinte einfach, dass man oft Sachen macht, auch wenn man weiss, das man es nicht "soll"/sollte/es nicht gut ist... das ist alles! Natürlich hinkt der Vergleich etwas, aber soooo unverständlich fand ich ihn nun nicht...

War eher eine allgemeine Überlegung, übrigens.

Und in der Ecke stehen (lassen) finde ich blöd. Die Konsequenzen des eigenen Handelns tragen (lernen) aber nicht.

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@Musikerin

Antwort von Baby2411 am 04.03.2013, 21:28 Uhr

"Meine Kinder werden dazu erzogen, anderen Leuten die Sachen nicht kaputt zu machen bzw. nicht in fremden Wohnungen mit Spielzeugen zu werfen und zu Hause auch nicht."

Natürlich müssen das Kinder lernen. Aber die Frage ist doch wie und welche Erwartungshaltung dahinter steckt.

Du würdest doch von einem 6 Monate alten Baby auch nicht erwarten, dass es jetzt nicht weint, nur weil ihr im Supermarkt seit!

Oder von einem 10 Monate alten Baby das aufgrund seiner Grobmotirik aus versehen ein Spielzeug kaputt macht!

Genauso sehe ich es mit einem 1,5 oder 2,5 Jahre alten Kind. Auch hier muss man die Erwartungshaltung an den Entwicklungsstand anpassen.

Mich stört einfach dieses "Ein Kind in diesem Alter muss dies oder jenes, sonst tanzt es mir auf der Nase herum"

Wenn du so ein wildes Kind hast und das habe ich auch (kann also die Aussage "da hast du etwas falsch gemacht" nicht unterschreiben!) dann wirst du auch wissen, dass da mal etwas kaputt geht.

Mit Spielzeug wird nicht herumgeworfen. Da gebe ich dir Recht. Wenn nach mehrmaligem ermahnen nicht damit aufgehört wird (und das tut es meist nicht) nehme ich das Spielzeug weg. Fertig, schluss!

Das ist doch wie mit der Einführung der Beikost. Man fängt langsam an, man "bringt dem Kind bei" feste Nahrung zu essen.

Aber die Erwartungshaltung mein Kind müsse mit X Monaten feste Nahrung essen, wäre doch nicht Sinn der Sache!

Und so machen sich viele Eltern ganz viel Stress. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Und diese falsche Erwartungshaltung an Kinder wird heute immer mehr. Das fängt teilweise schon bei Babys an und geht immer weiter.

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Re: @kravallie

Antwort von Baby2411 am 04.03.2013, 21:33 Uhr

Warum erklären? Warum muss man immer erklären?

Du hast doch gesagt, dass auch du zu deinem Kind in gewissen Situationen alles 100 Mal sagen musst. Also gehe ich doch davon aus, dass du dein Kind nicht ständig in die Ecke stellst.

Aber wann muss er dahin? Nach Lust und Laune? Entscheidest du es mal so und mal so?

Oder kommt er doch immer in die Ecke und hat einfach schon resigniert, weil er einfach so da brav stehenbleibt? Wieso sollte er das verstehen, deine Aufforderung etwas zu unterlassen aber nicht?
Und wenn er resigniert hat, hat er dann wirklich verstanden um was es dir geht?
Oder sagt er dir einfach nur, was du hören willst?

Er testet aus, wie jedes andere Kinder auch. Die einen mehr und die anderen weniger. Und du kannst mir glauben, meine testen bis zum umfallen aus.


ber in manchem Situationen hat man einfach keine Lust, keine Zeit keinen Nerv mehr es ihm 1000 mal zu erklären....wenn es bei euch nicht so war ok.....

Ich zeige ihm seine Grenze halt so auf, du anders (wie auch immer)

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Die Frage war ganz normal gemeint...

Antwort von MM am 04.03.2013, 21:33 Uhr

... mit dem Badezimmerschrank! Das ist doch kein Angriff!

Klar haben meine auch sowas gemacht, und ja, dann kam eben sowas wie Spielzeug wegnehmen nach ein paar Ermahungen. Oder halt Tür zu von dem Raum, wo das Kind nicht hinsollte...usw.
Und klar wird man auch mal sauer und etwas lauter, so dass das Kind merkt, dass jetzt wirkliche eine Grenze erreicht ist.

Nichts Spektakuläres also eigentlich...

Und ich gehöre nicht zu denen, die von sich behaupten würden, sie hätten nie gestraft. Das hab ich durchaus, oder waren es nur "Konsequenzen"? Das kommt halt auf die Definition an... Kann gut sein, dass es so ist wie Pami schreibt - dass die, die dies behauten, es nur anders nennen... ;-)
Keine Ahnung .

Ich habe nie soe "insitutionalisierte" Strafen verhängt wie negativ Smileys oder in der Ecke stehen.
Sowas wie Auszeit aber schon, aber einfach zun Runterkommen und raus aus der Situation zu sein, dann reden wenn möglich.
Und halt Sachen, die aus er Situation hervorgehen - zu lang im Bad getrödelt, trotz Ermahungen -> die Gutenachtgeschichte fällt aus, da zeitlich dann nicht mehr drin... oder so halt. Aber das ist ha (m.E.) in dem Sinne keine "Strafe".

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Re: Die Frage war ganz normal gemeint...

Antwort von Akira am 04.03.2013, 21:38 Uhr

Sowas wie Auszeit aber schon, aber einfach zun Runterkommen und raus aus der Situation zu sein, dann reden wenn möglich.

wo ist denn der Unterschied?

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Re: @kravallie

Antwort von Akira am 04.03.2013, 21:39 Uhr

und wie reagierst du dann??

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Der Unterschied zu was?

Antwort von MM am 04.03.2013, 21:44 Uhr

Zum Ecke stehen?
Na, dass sie nicht unbedingt an einem bestimmten Ort runterzukommen hatten und es mir egal war, ob sie dabei sitzen, stehen oder liegen. ;-) Es fiel also die Überwachungsproblematik weg, die STT hier thematisiert - denn es war mir egal, ob sie in der Ecke stehen oder mitten im Raum auf dem Teppich sitzen - Hauptsache war, sie sollten sich beruhigen und überlegen, was und warum nicht OK war - und dann konnte man u.U. drüber reden. Da wrane sie aber schon etwas älter als dein Kind.

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Re: @kravallie

Antwort von Baby2411 am 04.03.2013, 22:07 Uhr

Das habe ich doch schon gesagt

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Es ist doch alles eine Frage der Perspektive.

Antwort von Petra28 am 05.03.2013, 8:56 Uhr

Kinder sind soziale Wesen. Sie wollen in ihrer "Gruppe" (Familie, später auch Kindergarten etc.) einen Platz haben, dazugehören, sich sicher und gesehen fühlen. Dafür tun sie alles. Strafe ist da doch fehl am Platz (wobei ich das temporäre Wegnehmen von Bauklötzchen, wenn sie denn geworfen werden, nicht als Strafe sehe. Kann ja durch Bällchen ersetzt werden.)

Als Erwachsener sollte man den Kindern einfach das geben, was sie brauchen: nämlich Sicherheit, indem man einfach Souveränität ausstrahlt und überhaupt keinen großen Bohei drum macht. Mein Sohn hat mir mal freudestrahlend den Berg gezeigt, den er gemalt hat. Leider ist das Kunstwerk auf der Wohnzimmerwand entstanden. Und? Kein großes Drama drum gemacht, erklärt wo die Blätter liegen, Strafe völlig unnötig, fertig. Meine Tochter hat sich ganz klassisch im Kassenbereich auf den Boden geworfen und wie am Spieß gebrüllt, weil ich ihr dort keine Süßigkeiten kaufte. Und? Ich habe in Ruhe bezahlt und sie dann nach Haus getragen. Fertig. Keine Strafe nötig und es ist nie wieder passiert.

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Re: @Baby2411

Antwort von Musikerin am 05.03.2013, 9:12 Uhr

so mache ich es auch. Wenn mein kleiner nicht damit aufhört, die Spielsachen rumzuwerfen, dann nehme ich es ihm weg. Dadurch, das er es zu Hause nicht darf, macht er es außerhalb kaum und hat auch gelernt, das er es nicht darf.
Wenn er am nächsten Tag dasselbe Spielzeug nimmt und zum Wurf ansetzt, dann schaut er mich dabei an und beobachtet mich, wie ich reagiere. Er ist zwar erst 1,5 Jahre alt aber er weiß ganz genau was er macht ansonsten würde er mich ja nicht anschauen und beobachten. Von daher bin ich der Meinung, das meine Erwartungshaltung nicht zu hoch ist.

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Ich finde nicht, dass die "Erwartungshaltung" mehr wird...

Antwort von MM am 06.03.2013, 17:52 Uhr

... - es ist doch im Gegenteil eher so, dass früher viel mehr von Kindern erwartet wurde, dass sie "funktionieren", dass sie in einem bestimmten Alter dies und jenes machen/können! Heute nimmt man mehr Rücksicht, geht individueller auf sie ein, die Erziehung ist nicht so autoritär usw. - was ja eine richtige Entwicklung ist, aber manche übertreiben es halt und bringen ihren Kindern bestimmte Dinge sehr lange nicht bei, weil diese angeblich "noch nicht so weit sind". (Das meine ich allgemein - ist einfach mein Eindruck.) Dabei denke ich, dass oft eher die Eltern nicht "so weit" bzw. bereit sind, wirklich in der Erziehung aktiv zu werden...

Aber natürlich stimmt es, dass das altersangemessen passieren muss!
Mit über 2 Jahren verstehen sie aber schon recht viel. Auch, dass man nicht einfach (absichtlich) Sachen wirft und kaputt macht. Das heisst nicht, dass es nie mehr passiert (klar tut es das ;-)), aber ein gewisses Bewusstsein darüber, dass das nicht so toll ist, kann man nach meiner Meinung und Erfahrung durchaus vermitteln bzw. erwarten.

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Petra, Strafe in dem Sinne gabs hier auch nicht, aber....

Antwort von MM am 06.03.2013, 18:06 Uhr

... ich wäre bei der angemalten Wand schon sehr sauer gewesen - und das ist ja dann quasi die "Strafe" bzw. das Unangenehme - dass man von Mama oder Papa den Marsch geblasen bekommt! Das muss ich mir aber nicht künstlich ausdenken wie irgendwelche Straf- oder Belohnungssysteme, sondern es ist einfach eine spontane Reaktion... Ich wäre sauer auf jeden der meine Wand voll malt, nur beim Kind erklärt man halt nochmal richtig, wieso und warum - was bei Erwachsenen ja hoffentlich nicht nötig ist... ;-)

Und ich finde es auch richtig, dass sie authentische Reaktionen ihrers Umfeldes mitbekommen - das ist ja eine Rückmeldung darüber, wie ihr Verhalten bei anderen ankommt. Sie lernen es dann besser einschätzen.
Es gibt Kinder, deren Eltern bei allem nur lächeln und cool bleiben (was ich persönlich total "künstlich" finde) - und dann fallen diese Kinder irgendwann aus allen Wolken, wenn mal jemand anders, der nicht so ein Phlegmatiker ist wie die Eltern, ihnen deutlicher zu verstehen gibt, dass ihm z.B. etwas an dem, was sie machen, nicht gefällt. Das ist doch auch nicht das Wahre, das es einfach am realen Leben vorbeigeht... finde ich.

Bei der Supermarktsituation finde ich deine Reaktion gut - wenn man das schafft, sich da nicht aufzuregen, denn das Kind ist in dem Moment eh nicht ansprechbar und reden kann man bei Bedarf später drüber.

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STT, stimmt, das ist eine berechtige Frage...

Antwort von MM am 07.03.2013, 10:26 Uhr

... klingt logisch!

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Ich kann nicht sauer sein, wenn mir mein Sohn stolz und

Antwort von Petra28 am 07.03.2013, 15:22 Uhr

freudestrahlend etwas zeigt, was er gemalt hat. Damals hat er noch nicht gewusst, dass er dazu nicht die Wand benutzen darf - und er hat es auch nie wieder getan, ganz ohne den "Marsch geblasen zu bekommen".

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Akira, das ist wirklich lustig!

Antwort von maxwell am 08.03.2013, 9:42 Uhr

Unser Kind (10 Jahre) ist sozial sehr weit, ein lieber Kerl mit diversen Anwandlungen. Trotzalter war kein Problem. Auch als Kleinkind bis auf leichte Anwandlungen sehr pflegeleicht. Auch bloß Glück?
Es hat natürlich Grenzen getestet und tut das noch immer, aber ich habe da nie einen Kampf daraus gemacht, oder den Boß raushängen lassen.
Und Trotzanfälle kann ich an zwei Händen abzählen. Ich habe immer versucht, sie im Vorfeld zu vermeiden, und meinem Kind seine erste Abnabelungsphase nicht schwerer als nötig gemacht, aber trotz allem Grenzen aufgezeigt, wo es nötig war.

Wieso ist es bei denen, die Kämpfe mit ihren Kindern ausfechten, die Erziehung, und bei allen anderen, wo es nicht so war, Glück? Das ist doch zu einfach.

Ich bzw. wir praktizieren Erziehung immer dem Kind zugewandt.

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Ja klar ist man da zwiegespalten...

Antwort von MM am 08.03.2013, 9:45 Uhr

... ich wäre auch beides - erfreut und gerührt ob des Gemäldes, und zugleich halt sauer wegen der Wand (weil das ja schon etwas "Act" ist, die wieder zu streichen/tapezieren, was auch immer)...
Und ja, wenn das Kind das noch nicht weiss, reagiert man entsprechend milder, das ist klar! Ist doch super, dass es bei euch so gut geklappt hat. Bei uns auch, so etwas kam allenfalls mal im Kinderzimmer ansatzweise vor, dann wurde erklärt und auf Papier/Tafel etc. verwiesen.... fertig.

Und "den Marsch blasen" ist an sich doch nichts Schlimmes.... ;-)

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Ich habe es einfach gelassen. :-)

Antwort von Petra28 am 08.03.2013, 10:11 Uhr

War also absolut kein "Act". (Und ich glaube sogar, dass es mir beim nächsten Anstrich leid tun wird, da drüberzupinseln...)

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Re: Ich habe es einfach gelassen. :-)

Antwort von Musikerin am 08.03.2013, 12:57 Uhr

tja, wenn man so pflegeleichte Kinder hat, dann lässt es sich ja auch leicht reden. Und Bilder an die Wand malen geht gar nicht. Aber wenn es einen nicht stört dann hat man ja auch keine Arbeit mit streichen oder tapezieren.

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Re: Nochmal

Antwort von Musikerin am 08.03.2013, 13:00 Uhr

der strengere Ton beeindruckt manche Kinder auch nicht. Selbst wenn der Ton für die in die Ecke-Stehen und der Nein-Ton gleich deutlich gesprochen wird, gibt es auch Kinder, die einen anlachen oder ignorieren um zu schauen was passiert. Es gibt nun Mal auch lebendigere Kinder auf dieser Welt die etwas mehr Strenge brauchen wie andere Kinder, die bei Nein gleich hören. Dann wäre vieles einfacher.

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Re: Ich habe es einfach gelassen. :-)

Antwort von maxwell am 08.03.2013, 19:42 Uhr

Das mit den pflegeleichten Kindern ist natürlich das Totschlagargument schlechthin.

Manche Kinder sind aufgrund der ihnen zugewandten Erziehung pflegeleicht, aber das willst du sicher nicht hören.

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@maxwell

Antwort von Musikerin am 08.03.2013, 23:39 Uhr

ja ganz klar maxwell und die Erde ist eine Scheibe, gell???

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Re: @maxwell

Antwort von maxwell am 09.03.2013, 9:41 Uhr

Q e d

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Re: Zum Thema "Strafe"

Antwort von lanti am 09.03.2013, 17:57 Uhr

Je kleiner die Kinder sind umso mehr ist es noch sinnvoll die Wohnung kindersicher zu machen und Dinge weg zu räumen.

Mit zunehmendem Verständnis ist natürlich auch mal eher ein Nein angebracht. Eine Konsequenz, die mit der Sache zu tun hat wie z.B. Dinge, die nicht geworfen werden sollen, werden nach mehreren Ermahnungen abgenommen finde ich völlig angemessen.

Oft ist aber Ablenkung das bessere Mittel z.B. außerhalb von zuhause.

In der Trotzphase finde ich es auch hilfreich sich selbst immer mal wieder zu fragen "Wie wichtig ist das jetzt gerade wirklich". Denn wenn Verbote zu gehäuft auftreten, fühlt sich das Kind nur schikaniert und hört natürlich nicht darauf. Meine Erfahrung ist, dass Kinder umso entgegenkommender sind, je mehr man ihnen selbst entgegen kommt.

Und wenn gar nichts mehr geht: kurz aus der Situation nehmen

Was ich persönlich aber völlig unakzeptabel finde sind Strafen, die das Kind, das im Rahmen seiner Selbständigkeitsenwicklung auch mal seinen Willen durchsetzten können muss (ich finde nicht dass man als Erwachsener dabei seine Autorität verliert), als Person abwerten. In diesem Gefühl von Abwertung liegt für mich der Unterschied zwischen Konsequenz und Strafe.

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Kinder werden von den Eltern "verkorkst"

Antwort von Petra28 am 10.03.2013, 5:33 Uhr

Von daher - ich habe meinen Job gut gemacht, meine Kinder werden sogar immer pflegeleichter. (Gut - wird sich in der Pubertät noch mal ändern, aber das ist ja eine ganz andere Baustelle.) Kinder wollen gesehen werden, Teil der Familie (Gruppe) sein, sie wollen Sicherheit. Wenn ich wegen jedem Kleinkram ein Fass aufmache, dann bin ich nicht souverän und dann fühlen die Kinder die Unsicherheit und werden das daher immer wieder testen. Ganz einfache Rechnung.

Ansonsten habe ich ganz viele Gemälde meiner Kinder an der Wand hängen, da fügt sich das eine Fresko gut ein. Wir leben hier und sind nicht nur Statisten.

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Es hilft, ab und zu die Arbeitshypothese zu überprüfen. owt

Antwort von Petra28 am 10.03.2013, 5:40 Uhr

...

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sehr interessant, bin ganz bei dir

Antwort von Silke11 am 10.03.2013, 17:38 Uhr

so habe ich das zwar noch gar nicht gesehen, klingt aber schlüssig.

Und mein Sohn wird auch immer pflegeleichter, das ist soooo toll.

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