Guten Morgen Frau Schmitz, es geht nicht um eine Mutter-Kind-Kur, sondern um eine Kur nur für mich. Ich hoffe, Sie können mir trotzdem weiterhelfen. Ich hatte im März 2023 eine totale Hysterektomie sowie beidseitige Salpingektomie (also, Gebärmutterhals-, Gebärmutter- und Eileiterentfernung) wegen Krebsvorstufe (ich hatte ein Adenokarzinom in situ sowie ein Plattenepithelkarzinom in situ ). Ich weiß, dass einem nach der Gebärmutterentfernung aus medizinischer Sicht theoretisch keine Kur zusteht, aber mir geht es eher um die psychische Komponente. Die Zeit zwischen der Diagnose und der OP (drei Monate ) war sehr belastend für mich, da ich panische Angst hatte, dass es doch ein invasives Karzinom ist. Ich habe immer noch furchtbare Krebsangst (vor Vulva- oder Scheidenkrebs - das ist zwar sehr selten, aber nach HPV-assoziierter Krebsvorstufe nicht ausgeschlossen). Man bekommt ja heutzutage auch eine Kur genehmigt bei Erschöpfung usw, deshalb wäre ich über Rückmeldungen dankbar und freue mich über Tipps für Kurkliniken - gerne im südwest- oder süddeutschen Raum. Die Rehakliniken Bad Waldsee sind auf Gynäkologie spezialisiert. Kennen Sie die? VG
von Naddel2705 am 19.05.2024, 08:22