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Geschrieben von Renilein9 am 27.01.2023, 20:26 Uhr

Abendliche und nächtliche Routine

Bisher war ich eigentlich immer recht zufrieden, wie es bei uns abends & nachts so läuft. Mats bekam im Bett seine letzte Milchmahlzeit mit der Flasche, und meldete dann alle 3-4 Stunden Hunger in der Nacht. Tagsüber haben wir einen ähnlichen Rhythmus.

Gestern waren wir zur U4. Unser kleiner Schatz ist der Ärztin etwas zu gut gefüttert. Sie möchte uns gern dazu bewegen, nachts weniger bzw. garnicht mehr zu füttern.

Einerseits spart es Milch und er trinkt weniger, andererseits schläft er dann vielleicht auch mehr am Stück. Soweit die Theorie. Ich sehe ja durchaus ein, dass er mit seinen 3 Monaten den Tag-Nacht-Rhythmus verstanden haben sollte. Ergo müsste er mittlerweile auch wissen, dass sein Energiebedarf nachts geringer ist.

Nacht 1 war aber eine Katastrophe Empfohlen wurde mir von der Kinderärztin, nicht mehr direkt vor dem Schlafen / Schlafen gehen zu füttern. Dann verknüpfen sie den Einschlafprozess immer mit Milch und wollen entsprechend auch nachts trinken. Nun hab ich es so gemacht, dass ich ihn vor der ersten Nacht schon etwas in den Milchmahlzeiten „gezogen“ habe, damit er mehr trinkt und im besten Falle auch länger durchhält. Und das wiederum und nachts in die Karten spielt? Bisher hat er immer nur um die 120 ml getrunken & entsprechend oft. Jetzt versuche ich auf die empfohlenen 150-180 ml zu kommen, statt alle 3 aber nur noch alle 4 Stunden tagsüber.

Der Einschlafprozess abends klappt auch gut ohne Milch, er wird dann entsprechend von mir in den Schlaf geschaukelt, dazu mache ich noch etwas Rauschen an. So hat er gestern auch 4 Stunden von 19.30 Uhr bis 23.30 Uhr geschlafen.
Dann bekam er nochmal die nächtliche Milch (die darf auch ruhig erstmal so bleiben), und schlief nochmal 3 Stunden. Dann wurde es aber holprig. Milch gab es keine mehr, hungrig war er aber auch garnicht, denn ich hatte es dann irgendwann aus Verzweiflung doch nochmal mit Milch probiert Ihn nachts ohne Milch wieder in den Schlaf zu bekommen, ist aber wirklich eine sportliche Aufgabe. Wir haben von 3 bis 6 Uhr fast durchgängig unter Rauschgeräuschen „geschlafen“ und ihn mehrfach schaukelnd zurück in den Schlaf begleitet.

Ja, vermutlich braucht das so seine Zeit.

Aber wie läuft es denn bei euch nachts? Wie schlafen eure Babys abends ein? Wie helft ihr ihnen nachts in den Schlaf zurück, wenn sie nachts aufwachen? Oder schlafen sie von ganz alleine wieder ein?

Ob wir hier wirklich Erfolg haben werden, zweifle ich noch ein wenig an

 
12 Antworten:

Re: Abendliche und nächtliche Routine

Antwort von Emma123 am 27.01.2023, 21:19 Uhr

Also bei solchen Aussagen von Kinderärzten stellen sich mir ehrlich gesagt die Haare auf.. Babys können mit Pre nicht überfüttert werden. Außerdem ist es in dem Alter für die Gehirnentwicklung essentiell. Die Babys holen sich was sie brauchen und ich finde man sollte da auch nicht reinpfuschen. Mal brauchen sie halt mehr, bedingt durch Entwicklungsschübe etc. Dann mal wieder weniger. Unser erster war auch ein Flaschenbaby und ordentlich proper. Gestört hat mich das nicht, und auch den Kinderarzt nicht. Frage mich ehrlich gesagt warum das schlecht sein soll wenn die Kleinen etwas mehr drauf haben. Wenn sie Mal krank sind und weniger trinken, können sie davon zehren. Außerdem krabbeln und laufen sie sich das eh alles wieder ab.

Und das er alle 3-4 Stunden kommt ist ja auch total normal und super.

Und jetzt zu deinen Fragen: Unsere Kleine wird abends in den Schlaf gestillt, was ich auch total schön finde. Sie will zwischen 6-7 Uhr schlafen gehen.die erste Schlafphase geht recht lange, ca. Bis 12 Uhr. Dann Stille ich wieder. Dann kommt sie ca
Alle 3 Stunden. Ich Stille sie dann einfach und sie schläft jedesmal weiter. Irgendwann werden die stillabstände/Flaschenabstände auch von selbst größer. Und wie du ja auch selbst schreibst ist es eine sportliche Aufgabe ihn ohne Milch in den Schlaf zu bekommen, den Stress würde ich mir und dem Baby echt nicht geben. Du schreibst ja auch ganz oben dass du bisher eigentlich immer sehr zufrieden warst. Hör bitte auf dein Mamaherz.. du hast doch bisher alles richtig gemacht. Mach doch dir und deinem Baby nicht diesen Stress..

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Re: Abendliche und nächtliche Routine

Antwort von CaroliParoli am 27.01.2023, 21:56 Uhr

Ich würde Emma da zustimmen... Die Kleinen brauchen auch nachts Kalorien, da bewegen sie sich zwar weniger, aber der Energiebedarf ist trotzdem sehr hoch, weil sich nachts kognitiv so viel tut und das Erlebte verarbeitet wird und das Gehirn sich entwickelt. Die Babies sind also auch auf diese nächtlichen Kalorien angewiesen und es ist sehr schwer, ihnen das "abzugewöhnen" bzw. sie haben dann einfach wahnsinnig Hunger. Es hört sich wirklich so an als ob du eine ganz tolle Mama Intuition hast und ihr eigentlich keine Probleme zuvor hattet. Ich würde da den Rat der Kinderärztin mit gutem Gewissen ignorieren:-)

Jetzt zu uns: wir sind grad auf der Suche nach einer guten Abendroutine. Wir gehen meistens erst so um 21 Uhr gemeinsam ins Bett und er wird mit Schlummerotter und Stillen in den Schlaf begleitet und schläft dann auf mir ein. Davor wird ja auch immer gewarnt aber ich mag es so.
Abends ist immer Clusterfeeding angesagt und unser kleiner Mann ist null müde Baden und Massage haben wir auch schon probiert, das dreht ihn richtig auf

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Re: Abendliche und nächtliche Routine

Antwort von Lolly88 am 28.01.2023, 0:14 Uhr

Wenn der kleine Hunger hat, dann geb ihm was. Nachts in den Schlaf schaukeln obwohl er gerne etwas nuckeln möchte ist ja auch nicht gut für euch auf Dauer.

Und warte ab, vielen macht er in den nächsten Tagen einen Schub und er ist gewachsen, sodass er gar nicht mehr so probber ist.

Hör auf dein Bauchgefühl. Und wenn er nur 120 ml schafft, dann ist es halt so.
Tino kriegt auch noch die 120er. Manchmal schafft er die. Manchmal nicht. Manchmal machen wir nochmal ne 60er hinterher.

Wir haben noch keine Routine. Aber meist schläft er zwischen 19 und 21 Uhr ein. Dann hat er Schlafphasen von 4 bis 8 Stunden. Dann Hunger und dann je nach dem nochmal 2 bis 3 Stunden.

Heute ist "Luxus". Er schläft seit 16 Uhr mehr oder weniger durch. Mit Trink pausen zwischen durch. Aber die Nacht vorher war aufgrund Erkältung nicht gut. Dazu noch Krämpfe und Pupsen.
Denke morgen ist er wieder fit bei so viel Schlaf.

Mach dir keine Sorgen wg zu dick oder zu dünn. Dein kleiner ist genau richtig. Und als Baby darf man Speck haben.
Meine Schwester Ihr kleiner ist auch ziemlich probber und isst super. Dafür ist der erste ziemlich schlank und ist schlecht. Wie es ist, ist es nicht. Hauptsache ihnen geht's gut.

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Re: Abendliche und nächtliche Routine

Antwort von Ifi14 am 28.01.2023, 10:59 Uhr

Würde da auch den anderen zustimmen. Dachte immer mit Pre kann man die Babys nicht überfüttern? Unser zweites Kind hatte mit 4 Monaten 8 kg und mit 6 Monaten 10 kg und sah wirklich seeeehr gut genährt aus Dadurch, dass er nur gestillt wurde, hat sich die Kinderärztin nicht beschwert, aber bei Pre sollte es ja auch so sein?!

Übrigens hat er jetzt mit 4 Jahren 16 kg, also er ist überhaupt nicht mehr rundlich. Seit er krabbeln und laufen konnte, ist er immer schlanker geworden.

Ich hätte große Schwierigkeiten, wenn ich den Kleinen (11 Wochen alt) jetzt nachts nicht mehr stillen sollte. Meistens lässt er sich mit nichts anderem beruhigen. Finde es schade, dass ihr da so verunsichert werdet. Unser Baby trinkt zwar nachts wirklich weniger oft als am Tag, aber ich weiß nicht wirklich, wie man das selbst beeinflussen könnte. Und es stimmt: wenn sie mal krank sind, ist man froh, wenn sie nicht zu zierlich sind!

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Re: Abendliche und nächtliche Routine

Antwort von Carole93 am 28.01.2023, 13:46 Uhr

Hallo :)

Ich bin da ganz bei den anderen.
Mit pré kannst ja nicht überfüttern.
Also schön weiter nach Bedarf geben :) hör auf dein Gefühl und mach, wie es sich für euch richtig anfühlt.

Unsere große hat bis 22 Monaten noch nachts getrunken. War für uns auch ok. Sie ist nicht der große Esser und war sehr oft krank und wir waren froh um jede Kalorie. Seit Dezember wollte sie von heute auf morgen nachts nichts mehr. Jetzt ist sie seit gestern krank und ist wieder auf Milch umgestiegen. Was soll’s. Sie weiß am besten, was sie braucht :)

Unser kleiner Mann bekommt auch pré und ist recht propper mit seinen guten 6kg (er ist 7,5 Wochen- Kinderarzt war sehr zufrieden). Hier ist es abends noch etwas unterschiedlich. Er wird gegen 18h-20h umgezogen, bekommt ne Milch. Einer von uns geht mit der großen rauf und der andere begleitet ihn unten in den Schlaf.
Wenn dann oben Ruhe ist, wird auch er ins Familienbett in sein Nest gelegt. Meist meldet er sich dann nochmal gegen 22-23h. Nachts schafft er neuerdings ca 4,5 Stunden. Dafür trinkt er am Tag weiterhin alle 2-3 Stunden. Er bekommt immer 120. trinkt diese meist leer. Manchmal bleibt ein kleiner Rest.
Wir haben leider nachts oft eine wachphase von ca 1h weil der Herr dann immer caca muss und richtig wach wird davon.

Ich bin grade so froh zu lesen, dass auch bei anderen Geräusche laufen. bei der Großen war’s der Föhn, der kleine liebt Autogeräusche und die Bauchlage. In der Kombi schläft er am ruhigsten und am längsten.

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Re: Abendliche und nächtliche Routine

Antwort von Emila am 28.01.2023, 13:52 Uhr

Genau das Thema hatten wir in der Sprechstunde bei der Hebamme letzte Woche auch. Und das Fazit war, dass man nicht auf die Kinderärzte hören soll, wenn sie empfehlen weniger zu füttern/stillen.
Diese „Infos“ kommen unter anderem aus dem Buch „Die Deutsche Mutter und ihr erstes Kind“ - das Buch ist absolut veraltet, aber dennoch halten sich die „Weisheiten“ daraus hartnäckig.

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Re: Abendliche und nächtliche Routine

Antwort von Godzilla am 28.01.2023, 14:22 Uhr

Ich konnte nicht glauben, dass der Bildunsstand vieler Kinderärzt*innen tatsächlich so veraltet ist.

Dann hat meine zukünftige Ex-Kinderärztin, als ich meine Tochter beruhigen wollte, erklärt, "Ach, das macht nichts, ist gut für die Lungen".
Also dass es nicht ganz vermeidbar ist, dass ein Baby mal schreit bei der Ärztin, das seh ich ja ein, aber mit Absicht völlig unnötig schreien lassen hab ich nicht für möglich gehalten, dass das heute noch Kinderärztinnen machen.

Wir sind natürlich nicht mehr dort, haben zum Glück einen Platz bei einem anderen Arzt ergattert.

In diesem Sinne kann ich nur empfehlen, mal zu prüfen, ob diese Ärztin vielleicht auch sonst nicht mehr ganz am neuesten Stand ist.

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Re: Abendliche und nächtliche Routine

Antwort von Godzilla am 28.01.2023, 15:01 Uhr

Zur Ursprungsfrage:
Unsere Kleine hat wirklich einen gesegneten Schlaf, da haben wir großes Glück.

Sie schläft ausgezeichnet im eigenen (Beistell-)Bett, gegen neun Uhr, manchmal später. Hab es noch nicht versucht, dann wieder raus zu gehen außer kurz aufs Klo.

Irgendwann in der Nacht gibts dann noch ein Nachtfläschchen.
Das kann je nach Schlafenszeit und Hunger alles Mögliche sein von halb eins bis vier Uhr.
Dazu mach ich ihr das Fläschchen, schau wieviel sie auf Anhieb im Bett trinkt, und wenn nichts mehr geht, schnapp ich sie raus, geb das Fläschchen auf Warmhaltestufe und wickle sie am Wickelplatz.
Anfangs hab ich sie im Bett gewickelt, um sie nicht zu sehr aufzuwecken, aber da ihr Schlaf wesentlich robuster ist als ihr Hunger wecke ich sie jetzt absichtlich durchs Wickeln auf.
Dann gehts mit Fläschchen wieder ins Bett und ich schaue, was dann noch reingeht.
Sie schläft dann mit Schnuller problemlos ein.
Das nächste Mal wacht sie dann gegen halb sieben, sieben sowas auf und kriegt im Wesentlichen das gleiche nochmal, außer, dass ich ihr dann schon den Schlafsack ausziehe und nicht mehr ins eigene Bett lege sondern zu uns, da wir dann sowieso schon wach bleiben.

Tagsüber schläft sie aber auch viel, da aber fast ausschließlich kuschelnd.

Großartige Routinen haben wir nicht, aber einen sehr ruhigen, abgedunkelten Schlafplatz, ohne Spielzeug oder sonst irgendwas Aufregendes.
Ich bemüh mich außerdem sehr, immer sofort zu reagieren, wenn sie unruhig ist, damit sie das Vertrauen behält und sich auch ohne ständigen Körperkontakt sicher fühlt.
Hab sie auch nicht schlafend ins Bett gelegt sondern zuerst daran gewöhnt, dass sie das Fläschchen im Bett bekommt und dass sie dort einschläft - damit sie sich nicht erschreckt, wenn sie plötzlich dort ist sondern sich dort wohlfühlt.
Aber, wie gesagt, wir haben ziemlich Glück mit ihr, sie hat von Anfang an gut geschlafen.

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Re: Abendliche und nächtliche Routine

Antwort von Keksi927 am 28.01.2023, 16:53 Uhr

Also bei uns gibt es dank der großen Schwester schon von Anfang an eine Abendroutine, zumindest was die Zeit betrifft. Gegen 19 Uhr wird bettfertig gemacht. Dann wird im Liegen gestillt aber wegen Reflux unbedingt noch Bäuerchen gemacht. Wenn sie dabei weiter schläft, ist sie satt genug, ansonsten trinkt sie nochmal nach und dann kann ich sie auch in ihr Bett ablegen. Da es abends oft Clustern ist, schläft sie ab dann meist schon 6 h am Stück danach dann noch einmal stillen in der Nacht, ansonsten wird von Anfang an zum Glück nachts immer nur lieb geschlafen.

Anfangs musste ich sie auch Mal nachts abhalten, aber selbst danach ist sie dann einfach wieder eingeschlafen.

Achso und bevor wir abends stillen gibt's noch ein Nachtlied und privat
Pezziball zur Beruhigung

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Re: Abendliche und nächtliche Routine

Antwort von Lumina am 29.01.2023, 2:51 Uhr

Meine wird am 14.2 genau 3 Monate...
Abends um 18 Uhr trinkt sie ihre Flasche mit 150ml die verputzt sie auch komplett .....dann weiss sie das Papa nachhause kommt der spielt noch bis 18.30 mit ihr. Von 18.30 bis 18.45 machen wir sie bett fertig ich wickel sie mein mann macht das Schlafzimmer fertig sternen Himmel und Schlafmusik legen sie ins bett ab und an will sie mit mir einschlafen da kuschelt sie sich mit der Hand auf der Seite bein Gesicht in den Schlaf..... Und momentan will sie nur mit Papa einschlafen..
Um 0 Uhr ÷/- 30 min kommt sie dann trinken gute 60 bis 80 ml und dann schläft sie weiter bis 4 oder 5 Uhr morgens ....

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Re: Abendliche und nächtliche Routine

Antwort von Renilein9 am 29.01.2023, 10:31 Uhr

Danke für eure Rückmeldungen!

Irgendwie sprecht ihr genau das aus, was ich die ganze Zeit schon dachte: wieso Routinen ändern, wenn sie doch eigentlich gut funktionieren.

Mats geht 19 bis 20 Uhr ins Bett - bisher immer mit Flasche, weil ihn das einfach müde macht und er dann direkt super einschläft. Und es zeitlich auch gut passt, d.h. er ohnehin seine letzte Tagesmahlzeit dann bekommt. Deswegen geht er auch nicht immer punktgenau ins Bett, sondern eben dann, wenn der letzte Hunger sich so langsam meldet. Nun haben wir auf Anraten der Ärztin die letzte Flasche ja so verlegt, dass er sie vor dem Weg ins Bett bekommt und wir ihn erst anschließend bettfertig machen, klappt auch stressfrei, der Einschlafprozess dauert nur länger.

Nachts weckt er mich 2 mal. Einmal gegen 0 Uhr, einmal gegen 3 Uhr. Beide Male bekommt er dann noch etwas zu trinken und schläft aber recht zügig wieder ein. Manchmal ist die erste Schlafphase auch länger. Rekord lag bei 6 Stunden Damit bin ich echt ok, weil ich so auch selbst lange Schlafphasen habe, er am Stück ruhig und entspannt schläft und vor allem auch super einschläft beim Trinken - kein ewiges Schaukeln oder sowas So lief es die letzten 2-3 Nächte. Ab 3 Uhr wurde er dann super unruhig, wachte ständig auf & Siri beschallte uns mit Dauerrauschen, das hilft ihm immer ganz gut. Für uns war die Nacht da aber fast schon vorbei, denn ehe ich dann einschlief, war der Kleine schon wieder wach Klar, vermutlich war einfach sein Milchbedarf nicht gedeckt…

Heute Nacht bin ich zur alten Struktur zurück, das war auch eine schlaue Entscheidung, weil er seine 2 nächtlichen Milchmahlzeiten komplett leer getrunken hat. Diese auszulassen wäre schlichtweg ein Kampf geworden. Der, wie ihr ja schon sagtet, total dämlich ist, wenn das Kind doch Hunger hat? Die letzten Nächte kam ich auf keine 4 Stunden Schlaf, das war hart Heute Nacht konnte ich 6 Stunden schlafen, das war super.

Man lässt sich eben doch recht fix verunsichern, vor allem von Ärzten oder vermeintlichen „Experten“. Hört man doch hier und da, dass einige Babys schon durchschlafen oder längere Schlafphasen haben als wir.

Schätzungsweise ist unsere Ärztin Mitte / Ende 40. Die Praxis ist eigentlich total modern, alles digital und insgesamt noch sehr frisch. Wir sind auch sonst sehr zufrieden, wenn jetzt aber jedes Mal sein Gewicht zum Thema gemacht wird, wird’s auf Dauer irgendwann nervig.

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Re: Abendliche und nächtliche Routine

Antwort von JasminZimtstern am 29.01.2023, 19:04 Uhr

Wenn unsere Kleine nicht gerade im Sprung ist, (da klappt dann nämlich gar nichts) ... Dann schläft sie tatsächlich durch. Sie wird das letzte Mal ca. um 23 Uhr gestillt und schafft es immer bis morgens 6 oder 7 Uhr durchzuschlafen. Ansonsten wird sie gestillt und schläft aber sofort wieder ein. Es ist sehr selten, dass sie dann nachts 1-3 Stunden nicht schlafen möchte.

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