November 2015 Mamis

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von kätzchen-2012  am 21.06.2016, 11:05 Uhr

an die wiederholungstäter ;)

Hallo tame,
auch ich empfand die Umstellung beim 1. Kind sehr heftig - war dazu erst 21 Jahre alt. Da war nix mehr mit Freundinnen mal eben treffen oder feiern gehen oder am Wochenende mal richtig ausschlafen - alles schlagartig vorbei. Ich wurde durch mein 1. Kind plötzlich ganz schnell erwachsen und verantwortungsvoll. Beim 2. bin ich jetzt 25 und empfinde auch noch eine Veränderung zu vorher. Insbesondere die ersten 8 Wochen waren für mich die Hölle, da mein Freund mich bei nix unterstützt hat (war selber überfordert, da das Kind ungeplant war) ich musste zusehen wie ich die Große morgens in den KiGa brige (pünktlich) sehen wie ich sie abhole und Essen auf den Tisch kriege und die Kleine wolllte immer auf den Arm - sehr anstrengend. Dazu kommt dass ich kein Auto hab und im teifsten Winter dann morgens um halb 8 zu Fuß losschüsseln musste zum KiGa usw.Da war ich oft am Ende meiner Kräfte und wenn die Große im Bett war (20 Uhr) hatte die Kleine ihre Schreiphase und ich durfte sie noch 2 Stunden auf dem Arm zu Musik rumschunkeln usw, mein Freund hat nur gemeckert und ferngesehen. ABER nun weg von der Nörgelei, im Moment läuft bei uns alles super, denn die Kleinen sind super lieb und der Papa hat sich gefangen und unterstützt mich wo er kann. Auch wir denken über eine NR.3 nach aber fangen erst ab dem 2. Geburtstag mit üben an - so haben wir uns geeinigt. Sorry für den langen Text aber musste irgendwie mal raus, denn es gibt sicherlich viele Frauen die es sich romantischer vorstellen.
Viele Grüße von Katze mit Kleinkind (4) und Baby (7 Monate)

 
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