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Geschrieben von ameliestart am 03.05.2021, 12:31 Uhr

Bücher für die ganz ganz kleinen

Ich bekomme bald mein Baby und ich habe vor ihm vieles vorzulesen. Was eignet sich dafür denn am besten? So von 1-3 Monate. Und später zum anfassen.

 
7 Antworten:

Re: Bücher für die ganz ganz kleinen

Antwort von linghoppe. am 03.05.2021, 12:42 Uhr

ich habe Bücher selbst gemacht, Fotos von Ihrer Flasche , Socken etc auf ein dickes karton gekebt , und löcher gemacct und die Seiten durch eine Schnur gezogen..


vorgelsen habe ich später aber wann weiss ich nicht 1 jahr oder etwas früher

es gibt knister Bücher die sind Wasserfest

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Re: Bücher für die ganz ganz kleinen

Antwort von Gustavina am 03.05.2021, 13:29 Uhr

Für ein reines Vorlesen zum Stimme hören und co könntest du anfangs auch bspw. Miss Marple vorlesen oder was du eben sonst grade zur Hand hast.
Mein Kind hat die ersten Monate sehr viel über tiefergehende Biochemie und Baurecht gehört, da ich das eh grade lesen musste. Natürlich schön positiv und enthusiastisch vorgelesen.
Als dann langsam mehr Verständnis einsetzte sind wir auf Kindergeschichten umgestiegen, die uns gefielen.
Und irgendwann wollte das Kind richtig mitbekommen und sehen, was passiert. Ich hab da für uns die Baby Pixis (Baby, nicht Maxi!) entdeckt. Die gibt es mit kleinen Geschichten, Reimen oder auch nur Bildern. Der Vorteil dieser Büchlein ist, dass sie unkaputtbar sind: Beißen, reißen, Wasser - das halten sie alles aus und werden nur etwas knickrig. Das ist toll.
Ansonsten natürlich klassisch Pappbilderbücher, aber die halten zahnenden Babys nicht ganz so gut stand.

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Re: Bücher für die ganz ganz kleinen

Antwort von Ruto am 03.05.2021, 15:10 Uhr

Zum Anfassen und Zeigen haben wir Bücher von Ravensburger, da steht das empfohlene Alter dabei.
In den ersten Lebensmonaten habe ich einfach das vorgelesen, was ich gerade gelesen habe. Also Erwachsenenbücher, da sie in dem Alter eh noch nichts verstehen und es da eh eher um den Klang geht, Gefühl für die Sprache im besten Fall, etc.
Heißt nicht, dass es so richtig ist wie ich es gemacht habe.

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Re: Bücher für die ganz ganz kleinen

Antwort von drosera am 03.05.2021, 15:19 Uhr

Hi, zum Vorlesen noch lange nichts. Im ersten Lebensjahr machen Lieder und Kinderreime mehr Sinn, dann kommen Bilderbücher zum Zeigen und Erzählen. Dann erst Bücher zum Vorlesen, vielleicht ab 18 Monaten.
Was ich schon 48h nach der Entbindung merkte: bei mir saßen die Liedtexte von den Einschlafliedern nicht. Und dann habe ich zur Beruhigung am Anfang oft gesungen. In meinem Bett, im Dunkeln, schreiendes Baby im Arm. Viel "Hejo, spannt den Wagen an ..."

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Re: Bücher für die ganz ganz kleinen

Antwort von Sille74 am 03.05.2021, 15:55 Uhr

Also, ich glaube, "vorlesen" in dem Sinn bringt nichts, bevor die Kinder nicht auch kapieren, worum es überhaupt geht. Da würde ich lieber "frei" und normal viel mit den Kindern sprechen, z.B. was ich gerade mache bzw. vorhabe, die Wohnung zeigen (und wenn es zum 1000. Mal ist), raus schauen und erzählen, was man sieht, sonstige Vorgänge kommentieren ("oh, es klingelt, mal schauen, wer es ist... Vielleicht kommt unser bestellte Paket"), Kinderlieder singen und mit Kind dazu tanzen etc.. Wenn's denn "vorlesen" sein muss, dann ist es, wie auch die anderen sagen, sicher erst mal egal, was es ist.

Ansonsten sind diese "Bücher", mit denen verschiedene Materialien erfühlt werden können oder die knistern oder hupen oder rasseln, wenn man drauf drückt oder sie schüttelt, bei Kindern, die schon greifen können, beliebt (waren sie zumindest bei meinen), später dann Bilderbücher und ab einem guten Jahr Bilderbücher mit wenig Text, etwas längere Geschichten wurden hier frühestens ab ca. 18, 20 Monaten als solche interessant.

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Das ist ja lustig!

Antwort von Sille74 am 03.05.2021, 16:46 Uhr

"Hejo, Spann den Wagen an" gaben wir hier auch viel gesungen und es wurde GELIEBT! Selbst, als die Kinder schon etwas älter waren und sprechen konnten, haben sie sich das als Einschlaflied manchmal gewünscht

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Re: Bücher für die ganz ganz kleinen

Antwort von wolfsfrau am 03.05.2021, 17:56 Uhr

Mein erstes Kind durfte sich Herr der Ringe anhören die ersten Monate.
Wir haben viel gesungen, gereimt und alles irgendwie in Verse gepackt .

Irgendwann habe ich damit gerechnet, dass ich beim Bäcker oder Schlachter in reimen bestelle oder der Kassiererin ein kleines Liedchen zum Geld singe, so wie ich anfing, einen leeren Einkaufswagen zu schicken, wenn der Zwerg nicht dabei war .

Das zweite hat dann das mitgehört, was der große gerade toll fand.

Richtig Bücher haben wir am Anfang mit großen Bildern z.b. Tiere und Alltagsgegenstände gehabt. Dazu kleine Texte, wobei es mehr um Bilder und erzählen ging.
Knister- und Fühlbücher sind auch toll.

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