gar nicht

muss man nicht.

um eine gute mutter zu sein, muss man kein ferngesteuertes stepfordwife sein, sondern authentisch...so lernen kinder, wie echte gefühle funktionieren.

das heißt natürlich nicht, dass amn seinen frust unkontrolliert entlädt, aber es heißt: keinem kind wird schaden zugefügt, wenn mama nicht jede sekunde des mamadaseins liebt.

ich fand es immer hilfreich, mir sehr bewusst und klar deutlich zu machen, WIE schön es war, wenn es schön war (es ist ja auch oft schön).

und das "es ist alles nur eine phase" mantra hat mich auch oft gerettet. die ersten drei jahre fand ich (abnehmend) anstrengend und dann wurde es immer beser, es kommen andere sorgen und schlachtfelder, aber derzeit (7 jahre) keine so essentiell MICH angreifenden ;)