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Geschrieben von leaelk am 25.03.2018, 16:25 Uhr

Jammerpost

Hallo,
als meine Kinder noch im Alter Deiner Kinder waren, da habe ich vorgegeben, was wir unternehmen.
Dabei wurde jeder mal besonders mit seinen Interessen berücksichtigt.
Gemecker wurde nicht berücksichtigt.

Zudem habe ich mich auch nicht zum Schiedsrichter meiner Kinder gemacht bei den Kämpfen: "Der hat aber....."

Und immer dann, wenn es mir zu bunt wurde, dann gab es eine Familienkonferenz, wo wir uns alle an den Tisch gesetzt haben und unsere Wünsche formuliert haben, besprochen haben, was uns nervt und gemeinsam Kompromisse vereinbart haben und diese schriftlich! und positiv formuliert festgehalten haben.
DAS hat gut funktioniert, weil Jeder sich gehört/ gesehen und mit eingebunden gefühlt hat.

Inzwischen ist meine Älteste fast volljährig, der Sohn 16 und die Jüngste 14,5 und wir unternehmen nur noch sehr selten etwas gemeinsam.
Die Jüngste und der Mittlere gammeln heute schon den ganzen Tag vor der Switch. Finde ich (mal!) okay! Der Sohn arbeitet jeden Tag draußen an der frischen Luft auf einem Bauernhof und die Jüngste hat quasi den ersten richtigen Ferientag.
Die Große ist heute für eine Woche nach Irland geflogen.

LG leaelk

 
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