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Geschrieben von und am 15.04.2018, 18:13 Uhr

Nochmal zu Kindheit früher und heute

Ich bin mir nicht ganz sicher, was du genau mit planlos meinst, aber ich halte auch nicht viele Jugendliche für planlos. Im Gegenteil kenne ich eigentlich nur Jugendliche und junge Erwachsene, die wissen, was sie wollen und wie sie es umsetzen können. Und sei es, dass sie nach dem Abi erstmal 1 Jahr die Welt bereisen und abchillen wollen - und selbst das will geplant sein.

Wenn sie nicht wissen, wie etwas geht, dann wird eben mal schnell gegoogelt. Ob es nun ums Kuchenbacken geht, um Kartenkauf und Anreise zum nächsten Konzert der Lieblingsband oder um die Bewerbung an der Uni. Diese universelle, sofort und überall verfügbare Informationsquelle hat uns ja damals völlig gefehlt. Von daher würde ich sagen, dass wir damals planloser waren, weil es eben wesentlich schwieriger und zeitaufwendiger war, an planungsrelevante Informationen zu kommen.

Allerdings, wenn diese Informationsquelle (Internet) auf einen Schlag global wegfallen würde, DANN schätze ich, wäre die Jugend von heute total aufgeschmissen, weil ihnen dann die Informationsbeschaffungskompetenz außerhalb des Internets komplett fehlen würde. Und zwar fatal. Aber es müsste schon sehr viel passieren, dass es von heute auf morgen kein Internet mehr gibt. Eher geht die Welt unter als dass das flächendeckende Internet wegfällt. Wenn es soweit kommt, braucht man eh keine Planung mehr.

 
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