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Geschrieben von Assen08 am 20.04.2021, 6:56 Uhr

Tagespflege oder Krippe

Ich stehe nun etwas zwischen den Stühlen.

Gestern hatte ich einen „Besichtigungstermin“ bei einer Tagesmutter. Sie betreut die Kinder in der eigenen Häuslichkeit, hat jedoch ein separates „Gruppenzimmer. Geschlafen wird in Reisebettchen im Wohnzimmer bei der Frau, gegessen in der großen Küche. Ein abgeschlossener Garten ist am Haus, sehr großzügig. Die Frau kocht jeden Tag selber und frisch und sehr abwechslungsreich.
Hat 17 Jahre Erfahrung, usw.

Morgen habe ich noch einen Termin in einer Einrichtung. Sie ist recht klein. 2 Krippengruppen, eine Gruppe für größere Kinder.
Da Betreuungszeit dort nur max. 8 Stunden ist, kein Schichtdienst und auch keine wechselnden Erzieher am Tag.

Ich stehe etwas zwischen den Stühlen, und weiß nicht genau, wie ich mich entscheiden soll

Vorteil an der Tagesmutter ist das familiäre Umfeld, wobei sie bei Krankheit ja auch keine Vertretung hat, wir unseren Urlaub nach ihr richten müssen. Kita hat auch Schließzeiten, aber keine 30 Tage im Jahr.

Ich hoffe ihr versteht, worauf ich hinaus möchte

 
22 Antworten:

Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von misssilence am 20.04.2021, 7:04 Uhr

Ich denke, es hängt im Wesentlichen davon ab, wie stark ihr bereit seid bzw. es euch möglich ist, kurzfristig Urlaub und Krankheit der Tagesmutter abzudecken. Ihr müsst es organisatorisch gewuppt kriegen - alles andere wäre fatal und nur Stress.

Ich gehe davon aus, dass ihr euch mit dem Konzept beider Einrichtungen vertraut gemacht habt und bei beiden ein gutes Gefühl habt Das wäre für mich die Grundvoraussetzung.

Gegen eine Krippe, die gut ist, spricht gar nichts! Ich kenne viele Kinder, die sehr gerne in die Krippe gehen.

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von Assen08 am 20.04.2021, 7:07 Uhr

Das Problem ist, dass wir keinerlei familiäres Netzwerk haben, die kurzfristig mit einspringen könnten. Wir sind sozusagen „Einzelkämpfer“ und müssten zusehen, wie wir das abgedeckt bekommen. Urlaub nehmen ist nicht mehr, denn wir haben auch nur jeweils 30 Tage, die ja schon zum großen Teil mit für die Tagesmutter draufgehen würden.

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ihr habt jeder noch 10 Kind krank Tage

Antwort von misses-cat am 20.04.2021, 7:16 Uhr

Aber ich würde in eurem Fall wohl zur Krippe tendieren.
Ach so in Corona Zeiten habt ihr mehr Tage wie lange das so ist weiß natürlich keiner

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von Fru am 20.04.2021, 7:23 Uhr

Ich hätte viel zu viel Panik, dass sich die Tagesmutter mal ein Bein bricht und dann keine Betreuung fürs Kind und Arbeit... Da hätte ich Schiss vor. Zwei drei Tage kann man immer überbrücken, aber was ist, wenn es mal was länger dauert?

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von lilly1211 am 20.04.2021, 7:29 Uhr

Wenn dir die Krippe gefällt würde ich sie nehmen. Das ist wesentlich verlässlicher. Bei der Tagesmutter kann es jederzeit passieren dass du einen Anruf bekommst und sie wegen Krankheit geschlossen hat, wenige Tage oder gar Wochen.

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von emka am 20.04.2021, 7:30 Uhr

Wenn ich das richtig verstehe, kann eure Tochter nach der Krippe in der Einrichtung bleiben und dann dort in den Elemtarbereich gehen. Neben den schon genannten Punkten wäre das für mich auch ein Pro für die Krippe.

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von ml1820 am 20.04.2021, 7:31 Uhr

Wir haben uns aus den von dir angesprochenen Gründen für die Krippe entschieden. Sind beide Lehrer dh Urlaub nehmen ist nicht, wenn die tamu krank ist oder außerhalb der Ferien Urlaub hat.
Was für mich auch noch für die Krippe spricht: bei der tamu ist es nur eine Bezugsperson und mit der muss das klingt auskommen. In der Krippe kann es eine Lieblingsbezugsperson unter mehreren auswählen und wenn es eine Pädagogin nicht so mag, dann gibt es noch genügend andere, auf die es sich fokussieren kann. Ich weiß jetzt nicht, ob klar ist, was ich meine und ob das wirklich eine Rolle spielt oder ich mir das falsch vorstelle.

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von Junalina am 20.04.2021, 7:33 Uhr

Ich persönlich würde die Kita nehmen. Bei der Tagesmutter ist immer die Ungewissheit bzgl. Krankheit. Die kitaschließzeiten sind ja bekannt und planbar.
Wenn die Tagesmutter auch noch eigene Kinder hat, kann da auch ohne größere Sachen einiges an Tagen zusammen kommen.
Meine Kinder waren immer gut in der Krippe aufgehoben (kleine Einrichtung).

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von LilaWolkenMama am 20.04.2021, 7:34 Uhr

Erstmal würde ich mir die Krippe überhaupt anschauen, bevor ich hin und her überlege.
Wenn euch dann beides Gefäklt, w7rde ich pro und contra, was du ja schon so ziemlich hast, überdenken.
Für mich würde in deinem Fall allerdings die Tagesmütter rausfallen, weil die Betreuung doch vermutlich zu unbeständig ist,. Krankheit, wohlmöglich langfristig, dann 30 Tage Urlaub, etc. Ohne Netzwerk klappt das nicht.
Wann soll die Betreuung denn starten? Hier wäre es für diesen Sommer reichlich spät...

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von LilaWolkenMama am 20.04.2021, 7:36 Uhr

Seh ich auch so. Das gleiche gilt übrigens auch für euch als Eltern.

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von BB0208 am 20.04.2021, 7:51 Uhr

Meine Zwillinge waren bei einer Tagesmutter, weil einer aufgrund schwerer Krankheit keine Krippenfähigkeit bekam.
Gekocht hat ihre Mutter, es ist unmöglich nebenbei Gemüse zu schnibbeln usw.
Wir hatten das Problem, dass sie immer wieder ihre Schwester einspringen ließ, weil sie Termine hatte, die ängstliche Tochter zur Klassenfahrt begleitete, ..... Unsere beiden mochten die Schwester ÜBERHAUPT nicht, dieses Geschrei der 2 steckt mir noch heute in den Knochen.
Dann, aus dem Nichts, meldete sich das Jugendamt und sagte, sie hätten ihr die Lizenz entzogen, weil sie nicht korrekt angab, welches Kind für wieviele Stunden betreut wurde- offenbar hat sie da was gedreht, was ihr zum Vorteil wurde.
Ich stand von jetzt auf gleich da ohne Betreuung.
Wir waren mit dem kranken Kind alternativlos, aber mit gesunden Kindern würde ich zur Krippe tendieren!

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von Mamamaike am 20.04.2021, 8:01 Uhr

Hallo,

das hätte ich auch gerne: Eine Wahl bzw überhaupt die Option, dass unser Sohn endlich endlich zu anderen Kindern in eine Betreuung gehen kann... Ich freue mich für euch!
Wenn die Krippe Deinen/euren Vorstellungen entspricht, würde ich auch die Krippe bevorzugen, weil das für euch mehr Sicherheit bringt und eure Tochter dann in der Einrichtung weiterbetreut werden kann, wenn sie der Krippe entwachsen ist.

Viele Grüße

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von HSVMarie am 20.04.2021, 8:28 Uhr

Also in unserer Stadt würde ich jedem davon abraten eine Tagesmutter zu wählen, weil man sonst nur sehr schwer einen Platz ab 3 Jahren in einer Kita bekommt. Dann muss man notfalls Bedarf über die Stadt melden und bekommt dann in irgendeiner Kita einen Platz. Ich würde also immer direkt in den Wunschkitas anmelden. Meine Kinder sind in altersgemischte Gruppen gegangen. Das war besonders praktisch, weil das Kind den Platz da dann bis zur Einschulung sicher hat. Ich würde also auch bei der Krippe gucken, wie sicher dein Kind einen Platz in der Elementargruppe (also ab 3) hat.

Aber in erster Linie muss das Konzept natürlich auch passen und der Umgang mit den Kindern.

Mit dem ganzen Coronamist, hatten hier aber einige Eltern das Glück, dass die Tagesmütter nicht auf Notbetreuung gehen mussten. Die Kinder durften also weiterhin normal betreut werden. Allerdings haben auch einige Tagesmütter den Betrieb aus Sicherheitsgründen komplett eingestellt. Wegen dem Risiko für jemanden innerhalb der eigenen Familie.

Obwohl ich die Familie im Hintergrund habe, die helfen könnte, haben wir uns von vornherein gegen eine Tagesmutter entschieden und uns nur bei Kitas angemeldet.

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von StiflersMom am 20.04.2021, 8:48 Uhr

Mir missfiel der Gedanke, dass eine Frau alleine 5Kinder plus ihre eigene beaufsichtigen kann ohne jegliche Kontrolle.
Eine Nachbarin ist auch Tagesmutter und sie beaufsichtigt die kleinen aber unternommenen wird selten etwas. Im Garten sind sie auch selten....ich möchte das wirklich nicht wissen....

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von kati1976 am 20.04.2021, 8:50 Uhr

Ich würde eine Krippe wählen, denn wenn die Tagesmutter mal ausfällt hast du keinen für dein Kind. In der Krippe übernimmt dann eine andere Erzieherin falls eine mal ausfällt.

Vorteil Krippe, wenn dein Kind erstmal in der Einrichtung ist wird es sicher auch später, ü3,einen Platz haben und due musst nicht nochmal suchen.

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von Assen08 am 20.04.2021, 9:03 Uhr

Ich bedanke mich schonmal für die zahlreichen Antworten.

Wenn mir die Kita/Krippe morgen gefällt, habe ich direkt die Möglichkeit, es Dingfest zu machen und einen Vertrag zu unterschreiben, weil eine Mutter abgesprungen ist zu August.

Ich denke, meine Wahl wird auf die Kita fallen.

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von Lönneberger3 am 20.04.2021, 9:06 Uhr

Es gibt leider überall Pros/ Contras.
Aber wie du schon sagst, fällt die Tagesmutter aus gibt's im seltensten Fall eine Vertretung und ihr müsst Urlaub dafür opfern wenn ihr keine familiäre Betreuung bekommt oder im peto habt. Das wäre für uns halt zum Beispiel ja schlecht.
Aber du musst dich für das was du wählst, dich auch wohlfühlen und Vertrauen haben. Wie du schon sagtest möchte man das Kind ungern irgendwohin stecken und fühlt sich mit Auswahl XY im Nachhinein nicht wohl.

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von Kampfgnom27 am 20.04.2021, 9:22 Uhr

Also wir haben das hier auch gehabt das Problem keinen vor Ort zu haben bzw. wir haben zwar Großeltern aber die müssen ja auch arbeiten. Wenn es nicht anders ging hat sich halt einer von uns krank gemeldet..

Die Entscheidung was besser ist kann dir keiner abnehmen die würde ich mit Blick auf mein Kind und meine Familie treffen.

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von AmyBell am 20.04.2021, 10:38 Uhr

Wir haben beide keinerlei Familie in der Nähe oder sonst irgendein Netzwerk.
Es ist manchmal anstrengend genug sich zu organisieren, wenn das Kind krank ist. Um die Wehwehchen der Betreuerin kann und will ich mir keine Gedanken machen.

Daher: Krippe

Ist einer krank, springt jemand ein.
Ist einer krank, bleibt er krank zu Hause, statt sich mit Schnoddernase zur Arbeit zu schleppen und dann dort alle Kinder ansteckt.
Letztes Jahr brach sich eine Betreuerin das Bein, hochkompliziert.....wir haben die Dame seit 5 Monaten nicht mehr gesehen. Kita ist weiter offen.
Die unterschiedlichen Erzieher haben unterschiedlichen Einfluss auf die Kinder, was sich bei uns (es sind immer 3-5 Erzieher anwesend) sehr positiv auf das Kind auswirkt.

Die Urlaubstage der Kita (öffentliche Feiertage und Weihnachten bis Silvester) sind fest und bekannt.

Und auch in einer Krippe kann man täglich frisch und gesund kochen.

Und mal ganz platt gesagt:
Ich muss mir nur Sorgen um mein Kind machen, nicht um die Befindlichkeiten der Erzieherinnen. Dafür ist ihre Chefin da, nicht ich. Ich bin Kunde und habe Anrecht auf Vertragserfüllung. Wer gerade die Grippe hat oder in den Mutterschutz geht, kann mir egal sein.
Mein Kind hat jeden Tag hervorragende, qualifizierte Betreuung.

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von malopo803 am 20.04.2021, 15:05 Uhr

Hallo,

neben all diesen vor allem organisatorischen Schwierigkeiten muss ich schon sagen, dass eine gute Tagesmutter schon auch Vorteile für ein Kleinkind haben kann.

Zum einen die deutlich kleinere Gruppe. Maximal 5 Kinder zu bis zu 12 in einer Krippengruppe den ganzen Tag sind schon ein Unterschied im Lautstärkepegel. Hinzukommt, dass gerade kleine Kinder die mit 1 Jahr bereits in die Krippe kommen und noch nicht laufen können sich schwer behaupten. Auch Kinder welche besondere Eigenheiten haben können von einer Tagesmutter profitieren, da diese hier oft individueller drauf eingehen kann.
Die gleichbleibende Betreuungsperson hat neben dem Nachteil, dass sie ausfallen kann halt auch den Vorteil, dass nicht ständig wegen Urlaub, Weiterbildung, Krankheit und co jemand anderes da ist. Im ungünstigsten Fall sogar schon während der Eingewöhnung. Zumal ich mir die Person, der ich mein Vertrauen zur Betreuung meines Kindes schenke, selber aussuchen kann und nicht die Kita-Leitung mich durch das Gebäude führt und ich am Ende sehen muss, ob es zwischenmenschlich passt mit der Stammerzieherin.

Auch das familiäre Umfeld kann am Anfang, da es nahe am gewohnten ist, die Umgewöhnung zur Fremdbetreuung erleichtern. Gerade bei Kindern die vorher wirklich fast ausschließlich Betreuung nur durch Mama kennen.

Zusätzlich ist theoretisch zumindest für eine Tagesmutter mit maximal 5 Kindern wesentlich mehr möglich wie Ausflüge, Kindersport, Schwimmbad usw.. Auch muss man sich bewusst sein, dass gerade im Kleinkindbereich auch viel Zeit für Wickeln, Füttern und Umziehen drauf geht. Auch hier macht die Anzahl ein Unterschied.

Meine Kinder waren persönlich alle 3 zwischen 1 und 2,5-3 Jahren bei einer Tagesmutter. Ich fand dies einen guten Kompromiss. Wir haben aber auch Familie zum Mithelfen in der Nähe, sonst hätte ich es zumindest jetzt beim 3.Kind, wo wir bald auch noch ein Jahr mit Betreuung an 3 verschiedenen Stellen (Tagesmutti, Kita und Grundschule) haben sicher nicht machen können. Einen anderen guten Kompromiss finde ich auch, wenn die Kinder erst mit 1,5-2 Jahren gehen. Da würde ich erst noch den Schritt Tagesmutter und dann wieder Umgewöhnung auch nicht mehr machen.

Letztendlich muss man sich aber immer fragen, ob man es überhaupt leisten kann und erst dann entscheiden. Ich bin selber auch ein Krippenkind und es hat nicht geschadet.

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Re: ihr habt jeder noch 10 Kind krank Tage

Antwort von Lydia0000 am 20.04.2021, 16:39 Uhr

Ich denke ich wäre auch eher für die Krippe, käme euch doch allein daher entgegen weil dort auch bei Krankheits Ausfällen im Team jemand ist.
Jeder wird ja mal krank...
Ich persönlich finde Tagesmütter zwar auch toll, könnte aber das Vertrauen wahrscheinlich nicht aufbringen

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Re: Tagespflege oder Krippe

Antwort von Felica am 20.04.2021, 16:47 Uhr

ich würde es vom Kind abhängig machen. Und das kennt ihr am besten.

Kind Groß ist mit 1 zur TaMu, war dort bis zum 3ten Geburstag und wechselte dann in die KiTa. Obwohl auch das klappte, war die Betreuung für das Kind bei der TaMu besser. Die Zeit in der Kita war eigentlich nacktes "betreuen".

Kind klein ist nu auch mit etwas über einem Jahr zur TaMu gekommen und wird nun nach einem Jahr in die KiTa wechseln. Kind ist eine Rampensau, braucht Party und eher von der Partei Raufbold. Der geht bei der TaMu unter weil die einfach zu wenig bieten kann.

Davon ab, auch Kita kann öfters schließen. Vor allen wenn nur so klein. Da brauchen ja nur 2 Erzieher ausfallen und schon haben die auch ein Problem. Wenn städtisch kann es dir auch passieren das die streiken. Und gerade aktuell mit Corona haben die KiTas gekürzte Betreuungszeiten, die TaMu nicht.

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