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Geschrieben von Biene88 am 28.07.2012, 9:50 Uhr

@mf4

Na du bist ja ganz klischee-frei! Denkst du wirklich, dass Christen glauben, sie seien vor Krankheiten und dem Tod sicher? Wenn ja, solltest du dich entweder informieren, oder nicht antworten.
Der Unterschied zwischen Gläubigen und Nichtgläubigen ist der, dass die Gläubigen, wenn sie z.B. krank sind oder mit Tod und Krankheit konfrontiert werden, eine Hoffnung haben und einen Halt, abgesehen von Menschen, die um einen herum sind. Das sind die schützenden Hände. Und weil durch die Taufe ein Band/Versprechen zwischen Gott und dem Täufling entsteht, taufen Christen ihre Kinder bzw. lassen sich Christen taufen. Mit einer schönen Feier, hat das bei denen, die es Ernst meinen nicht vordergründig zu tun. Und dann ist es natürlich so, dass für die Christen nach dem Tod das Leben nicht vorbei ist. Christen sind nicht blauäugig und sie kennen die reale Welt, glaub mir.

 
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