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Geschrieben von paev am 09.12.2011, 22:13 Uhr

jemand der schlimme geburt hatte und danach wunschks?

hatte jemand wie ich eine schlimme normale geburt und sich danach für einen wunschks entschieden?
lg

 
13 Antworten:

Re: jemand der schlimme geburt hatte und danach wunschks?

Antwort von biggi71 am 10.12.2011, 0:16 Uhr

meine freundin

und eine andere hat immer noch an ihrer normalen geburt (nach notkaiserschnitt des ersten kindes) zu knabbern - nach ihrem jetzigem wissensstand (normale geburt) hätte sie einen wunschkaiserschnitt machen lassen.

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Re: Ich hatte einen schlimmen KS und wollte daher eine Wunsch-Geburt...

Antwort von Astrid am 10.12.2011, 14:05 Uhr

Hallo,

zwar weiß ich nicht, wie Deine Entbindung war. Ich kann nur sagen, dass für mich der KS nicht wirklich eine Alternative ist. Ich habe mir schon nach dem ersten KS mehr als alles eine spontane Entbindung gewünscht, weil ich über ein Jahr mit dieser OP gehadert hatte. Leider wurde es wieder ein KS.

Ich würde vielleicht nochmal mit Deinem Gyn über Deine Erfahrungen reden. Sehr oft ist es ja so, dass eine Geburt, die von der Frau als dramatisch empfunden wurde, für die Geburtshelfer Alltag war. Nur wenige Geburten verlaufen so, wie man es sich vorher vorgestellt hat. So sind sehr lange Geburten, aber auch Zangen- oder Saugglockengeburten und sogar quietschblau geborene Babys (wg. vorübergehden Sauerstoffmangels) ganz normal und machen Geburtshelfern keine grauen Haare - werden aber von den Paaren natürlich als sehr schlimm erlebt.

LG

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Re: Ich hatte einen schlimmen KS und wollte daher eine Wunsch-Geburt...

Antwort von Trrr09 am 10.12.2011, 14:28 Uhr

Ja weil es auch schlimm ist??

Sauerstoffmangel ist IMMER schädlich wenn auch nicht auf den ersten Blick, aber ein leichter Sauerstoffmangel lässt Gehirnzellen absterben und kann später zu Lernschwierigkeiten etc. führen.

Vielen Sonderschülern ist es bei der Geburt sicherlich nicht gut ergangen.

Und was bringt es wenn es eigentlich für die Geburtshelfer mehr normal als tragisch ist, für diejenigen die Betroffen sind und darunter leiden?

Bestimmte Dinge können einfach durch einen WKS vermieden werden, wie beispielsweise Geburtsverletzungen, Wehenschmerz und Sauerstoffmangel beim Baby und vieles andere. Wenn dies die Lösung ist, warum dann nicht?

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Re: jemand der schlimme geburt hatte und danach wunschks?

Antwort von paev am 10.12.2011, 19:43 Uhr

im nachhinein war die geburt für mich der blanke horror, auch wenn es sicher schlimmeres gibt und ich keinen notks hatte und es meinem baby gut ging war es für mich schlimm.
habe die geburt aufgeschriebn, und als ich sie jetzt noch mal gelesen habe musste ich weinen und konnte nicht mehr aufhören, muss immer wieder daran denken, ich weiss auch dass es schlimmeres gibt und mir geht es soo auch gut, nur glaube ich wieder schwanger zu sein und habe schon panische angst vor einer der geburt.
aber ein ks kann einen psychisch und physisch ja auch schaden?
wie war das bei euch?

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Re: jemand der schlimme geburt hatte und danach wunschks?

Antwort von Madeleine135 am 10.12.2011, 20:33 Uhr

Meine Schwägerin ist immer noch am überlegen ob die zweite Geburt nicht ein WKS werden soll. Die erste Geburt war ziemlich heftig und da haben danach selbst die Hebammen und die Ärztin die zum Schluß da war gesagt, das die Geburt schief gelaufen ist (und auch ihr FA schüttelt jedesmal darüber den Kopf) - es ist nichts passiert, Kind und Mutter sind fit, aber sie hatte unnötig Schmerzen........

Ich versteh was Astrid meint, wenn man noch nicht entbunden hat geht man manchmal etwas blauäugig an die Geburt heran.
Für meinen Mann war es bei der spontan Geburt ganz schrecklich, das die Hebamme, als die Herztöne immer wieder runtergingen zu gewartet hat - aber es war eben immer noch innerhalb der Toleranzgrenze, auch war er danach wirklich geschockt, da unsere Tochter blassblau rauskam, aber die Kinder kommen eben nicht mit gesunder rosaner Hautfarbe raus, wenn sie sich durch einen engen Tunnel gequtescht haben, das war er eben von usneren 2 KS-Jungs nicht gewöhnt.

Ich finde es richtig und wichtig, das man, bevor man einen Wunschks wegen einer schlimmen Erstgeburt, macht, mit den Frauen über das erlebte spricht und auch verständig macht, das jede Geburt anderst ist. Es soll wahrlich kein Überredungsgespräch sein, aber es kann ja auch sein, das maches was bei der ersten Geburt nicht gut gelaufen ist, aufgeklärt wird - und die Frau kann dann immer noch ihren WKS bekommen

LG die M

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Re: jemand der schlimme geburt hatte und danach wunschks?

Antwort von pussydeluxe2003 am 11.12.2011, 20:21 Uhr

Ja, hier ich.
Hatte schlimme Geburtsverletztungen und wurde nach der Geburt sofort unter Vollnarkose geflickt ;-) 10 Tage KH. War schon ein Trauma.
Wollte dann lange garnicht mehr schwanger werden, nach ein paar Jahren aber dann doch. Habe dann ewig hin und her überlegt.
Meine Kleine lag aber dann BEL und damit hat sie mir die Entscheidung abgenommen.
Der KS war nach meinem ersten Geburtsterlebniss die BESTE Entscheidung,
würde es immer wieder so machen

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Re: jemand der schlimme geburt hatte und danach wunschks?

Antwort von sammy-joyce am 12.12.2011, 0:33 Uhr

Hallo,

ich hatte 2008 eine für mich schlimme geburt ja.
1. dauerte sie 33 stunden und ich hatte wehen die sich leider ned auf den
Muttermund auswirkten und noch dazu hab ich schlimme panikattacken
die das ned einfacher machten.Ich hab mich eigentlich dann dazu
entschlossen kein kind mehr zu bekommen da es ja schon tochter nr.4 war
aber es kam anders August 2010 hatte ich dann einen Wunschkaiserschnitt
weil sich unser Sohn noch eingeschlichen hat :)) und ich war super
zufrieden mit dem KS mir gings auch danach sehr gut.Ich hatte den KS mittags um halb 12 und abends so gegen 18 uhr bin ich schon aufgestanden und habe mein baby selber versorgt :)) ich würde es wieder so machen :))

lg nicole

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Re: jemand der schlimme geburt hatte und danach wunschks?

Antwort von holi08 am 12.12.2011, 20:15 Uhr

Hallochen...
ich bin auch grade mit der Frage hier her gekommen und wollte mal sehen ob es jemanden ähnlich geht...
hatte 2008 nach11 Tagen Überfälligkeit eine Einleitung die am Ende so war:
30 Std. Wehen, auffälligen Herztönen und nicht voranschreitener Geburt eine Saugglockengeburt nach Geburtststillstand, Dammschnitt und dazu ne Menge Streß, Schmerzen und Sorgen.

Jetzt bin ich in der 20 SSW und eigentlich sehr sicher das ich einen WKS haben möchte, weiß nur noch nicht wie ich das anstellen soll und ob ich vielleicht nicht doch eine normale Geburt anstreben sollte... bin im Zweifel und hin und her gerissen habe es aber weder mit meiner Gyn noch mit meiner Hebi besprochen weil ich es noch zu früh finde.

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Re: jemand der schlimme geburt hatte und danach wunschks?

Antwort von haseib79 am 13.12.2011, 17:30 Uhr

Ja ich!!
Meine Spomtangeburt ist jetzt 9 Jahre her...und mein KS 15 Tage!!
Ich würde es immer wieder so machen!!
Aber das ist nur meine eigene Erfahrung...
Grüße

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Ja, ihc

Antwort von Henni am 14.12.2011, 17:22 Uhr

Kind 1 kam nach 17 Stunden wehen und allem pipapo dann per Notkaiserschnitt zur Welt. Mir war vöölig klar, dass cih WENN noch ein Kidn DANN wieder per KS und zwar geplant !! Und so kam es auch und zum Glück sah das mein Frauenarzt von Anfang an genauso, er hat den KS sozusagen verschrieben! Ich hätte AUF KEIENE Fall noch mal ne normale Geburt ausprobiert..never!!! Im Vetgleich zum NotKS war der geplante ein Ponyhof!!! UND dabei konnte man grad noch die Schäden der ersten Geburt beseitigen und dasn thema KInderwunsch durch sterilisation gleich auch beenden...ich fands SUPER!!!

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Re: jemand der schlimme geburt hatte und danach wunschks?

Antwort von 3erlei am 15.12.2011, 10:29 Uhr

meine erste geburt war schrecklich, endete mit der saugglocke, die ganzen zwischenstationen erspare ich mir jetzt. hab die geschichte auch aufgeschrieben und muss heute (fast 8 jahre später) immer noch mit den tränen kämpfen. hatte physische und psychische probleme.
bei der zweiten schwangerschaft wollte ich unbedingt eine schöne geburt, schließlich hab auch ich diese tolle erfahrung verdient, hatte alles mögliche gegen die angst ausprobiert, hypnose, bachblüten, akupunktur usw. letztenendes MUSSTE einen tag vor et ein ks gemacht werden, hatte 1 woche vorher eine notop am enddarm und die ärzte hatten angst, dass die nähte reissen und ich evtl. verblute.
und: es war soooo toll. klar, hatte ich etwas angst vor der spritze, hatte auch etwas schmerzen, durfte nicht lachen oder niesen, ABER: ich war ich, ich war ein mensch, ich konnte mich um mein baby und meine tochter kümmern. ich bin am gleichen tag aufgestanden und war fit.
jetzt bei der dritten ss stand für mich von anfang an fest, dass es ein ks wird und meine fa unterstützt mich auch dabei.
ich freue mich für jede frau, die eine traumgeburt hat, mir war sie leider nicht vergönnt und mir ist das risiko einfach zu groß!

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Re: jemand der schlimme geburt hatte und danach wunschks?

Antwort von maus79 am 21.12.2011, 15:01 Uhr

also meine erste war furchtbar...
kind zu groß für mich, einleitung, sternengucker, geburtsstillstand und anschließend noch wehentropf, dammschnitt und saugglocke ohne PDA!
OP stand bereit für einen NotKS...
Wurde anschließend unter Vollnarkose genäht!
Der geplante KS beim 2. war aber mit unter aus anderen Gründen. Hatte eine Gesationsdiabetes, sehr früh mit Atemnot zu kämpfen, was unter der Geburt auch mal schlimmer sein kann, die Nabelschnur war paarmal um den Hals gewickelt und auch sie war ein Sternengucker (was ja oft zum NotKS, bzw. zum Einsatz von Saugglocken führt).

Ich fand beides nicht schön!

Hätte am liebsten mal eine ganz normale Geburt erlebt! Ohne die heftigen Einleitungswehen und ohne Vollnarkose und Schnitte und Schmerzen danach!

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Re: jemand der schlimme geburt hatte und danach wunschks?

Antwort von Püminsky am 22.12.2011, 1:35 Uhr

Deine Gedanken kreisen um eine möglichst schöne geburt. Die kann Dir spontan oder per KS gegeben werden - oder eben auch nicht. Voraussehbar ist leider nichts, und auch wenn ein KS planbarer erscheint, so hat er seine ganz individuellen Spuren bei jeder Frau.

Die schlimmen KS Erfahrungen aber stammen fast ausnahmslos von Not-KS Patientinnen. Da kann ich mich einreihen. Was würde ich für eine spontane Geburt geben!

Aber: ein geplanter KS ist schon etwas anderes. Das OP-Team ist anders vorbereitet, die Zeit drängt nicht, weil es gerade nicht um Leben oder Tod geht. Du hast Zeit, dich auf dei OP einzulassen. Und das hilft bei der Verarbeitung und bei der Wundheilung.

Wenn Deine vorangegange Geburt so traumatisch war, und Du es mit Hilfe nicht geschafft hast, dich zu "versöhnen", dann ist der Wunsch-KS vielleicht wirklich der bessere Weg für Dich. Ich denke, das wird Dir auch kein Arzt abschlagen. Vielleicht helfen Dir Stellen wie diese auch zunächst weiter:
http://www.geburtstrauma.de/Hilfsportal.html

Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass Du die Schwangerschaft als solche zunächst geniessen kannst und Du so oder so eine schöne Geburt hast.
Erwarte einfach nicht zu viel, eine Geburt, ob spontan oder KS, ist nie ein Spaziergang. Aber es kommt etwas ganz Wundervolles dabei heraus - wortwörtlich :D

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