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Geschrieben von Sodapop am 08.11.2013, 11:00 Uhr

Das kann ich nachvollziehen...

Mir geht es nicht anders.

Die Kinder sind süß, klein und wollen niemanden was böses. Bereiten sich vor, stehend strahlend vor einem und rufen "Mama, heute habe ich schon 10 Minuten gelernt." Sind ganz aufgeregt. Wollen zeigen was in einem steckt.

Tja, und dann schlägt so ein trockener, vollkommen empathieloser Test zu! Zack! PENG! Die knallharte Schulrealität.

Ein guter Lehrer würde jetzt dahergehen. Das Kind mal zur Seite nehmen und ihm gut zureden. Würde dem Kind sagen, dass das jetzt mal nicht schlimm ist. Wird vielleicht die ein oder andere Anekdote erzählen und das Kind aufbauen.

Daheim sollten die Eltern dem Kind erklären, dass sowas jedem mal passieren kann, dass es nicht schlimm ist und man ja weiß, dass sich das Kind so gut vorbereitet hat. Daher wird jetzt zusammen etwas Schönes unternommen und die Schule bleibt in der Schule.

So kann das Kind lernen mit Schulfrust und Proben locker um zu gehen. Es ist ja mehr als Schüler. Es ist Tochter, Freundin, vielleicht Vereinsmitglied. Schüler ist wirklich nur ein Teil.

Grüße
Sodapop

 
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