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Geschrieben von MM am 18.06.2014, 23:12 Uhr

Ich finde es nicht so wichtig, wie man es nun nennt, sondern eher...

... dass z.B. ein hochbegabtes Kind, das sich im Matheunterricht langweilt, dann halt ein individuelles, anspruchsvolleres Pensum an Schulstoff bekommt, damit es wieder gefordert ist und die Schule bzw. das entsprechende Fach ihm wieder Spass macht. So wird es wohl bei unserem jüngeren Sohn sein - seine Lehrerin hat uns empfohlen, uns an die entpsrechende psychologische Beratungs- und Diagnostikstelle zu wenden, weil der "Verdacht" auf Hochbegabung recht deutlich im Raum steht und er, wenn es bestätigt wird, gezielt unterstützt werden kann. Bisher kann sie nicht viel machen als zu improvisieren, ihm mal mehr oder schwereren Stoff zu geben, aber es ist halt nichts Spezielles, extra Abgestimmtes, also keine Dauerlösung. Aber ich sage ihm doch nach dem Test nicht, dass er nun offiziell "hochbegabt" ist - was soll so ein Etikett bringen?

 
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