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Geschrieben von Minimonster am 04.03.2011, 11:39 Uhr

Meine Güte, ...

Dann ist ja zu hoffen, dass der Einfluss der zweiten, verständnisvollen Klassenlehrerin, des Rektors usw. dafür sorgen, dass die Dyskalkulie weiterhin anerkannt wird, auch wenn sich die Mathelehrerin so querstellt.

Auf den Zeugniskonferenzen werden solche "Sonderfälle" (mein ich völlig wertfrei) immer besprochen, ebenso Nachteilsausgleich usw. Da kann die Mathelehrerin dann auch nicht mit ihrer abstrusen Denke durchkommen, nehme ich an, denn solche Entscheidungen müssen abgestimmt und im Protokoll vermerkt werden. Da kann und sollte dann auch nachgefragt werden (Elternvertreter, 2. Klassenlehrerin?), inwieweit die MAthelehrerin auf die Dyskalkulie eingegangen ist/eingeht.

Wenn Absprachen (Umfang HA) etc. nicht eingehalten werden, wie du im 1. Posting schriebst, würde ich das notieren, damit du ggf. wieder darauf hinweisen kannst, auch wenn sich deine Tochter freiwillig dadurch müht.

Besteht Hoffnung auf einen Mathelehrer-Wechsel in der 3. Klasse, wenn's an die Noten geht? Das würde ich evtl. auch im Gespräch anfragen, denn eine solche Nichtbeachtung/ Ablehnung geht dann ja gar nicht.

LG, M.

 
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