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Geschrieben von mamaj am 04.04.2008, 6:49 Uhr

Möglicherweise hast

Du schreibst, es ist ein Machtkampf, er will nur seinen Kopf durchsetzen, schauen wie weit er gehen kann...

Ich kenne das, ich ware als Kind so, meine Tochter ist auch so....von meiner Mutter habe ich da den besten Rat bekommen: Bei kleinen Dingen nachgeben, bei großen Konsequent sein.

Geben wir Eltern auch mal nach, dann fühlen die Knder sich nicht so ohnmächtig uns gegenüber, sie merken das sie ernst genommen werden und das wir Eltern nicht alles in einen Manchtkampf enden lassen wollen.

Nun stelle ich mir als erwachsene Frau vor: morgens 6 Uhr, alleine, im Dunkeln, wenig Sraessenverkehr, fast keine anderen Menschen....das ist sicherlich ein komisches Gefühl und man muß erst bewußt erfahren, dass das eigemtlich nicht schlimm ist.

Und wie kann man als Kind am besten Erfahrungen sammeln?
Wenn man sich sicher und beschützt fühlt.
Dann wird man schnell sicher und braucht keine Hilfe mehr.

Und ja, auch hier an unserer Schule werden sogar 3.und4.klässler noch zur Schule begleitet, gerade in den Wintermonaten.
Ob das sinnvoll ist, das weiß ich nicht, aber ich würde mich auch nicht davon abhalten lassen, wenn meine Tochter morgens ein schei.. Gefühl hätte, unter diesen Umständen zum Bus zu laufen.

An deiner Stelle würde ich es als morgendlichen Spaziergang sehen, und vor allem, du bist angezogen, dein kleines Kind ist fertig und so könnt ihr gleich in den Tag starten-

LG
mamaj

 
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