Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von MamaMalZwei am 05.07.2013, 12:48 Uhr

Nicht komplett anders

Hallo, ich würde auch mit der KL zusammenarbeiten, aber nicht per se sofort an die anderen Eltern herantreten. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es eh nicht viel bringt.
In Lemmis Klasse war ein ADHS-Kind, dessen Mutter auf dem Elternabend die anderen Eltern informierte. Das brachte herzlich wenig, denn die anderen Eltern sehen eh nur ihr Kind. Kaum gab es Schwierigkeiten, war der Junge weg.
Lemmi selbst bekam in der 10 einen Lehrer, der ihn wegen seiner Wahrnehmungsstörungen gegenüber Klassenkameraden, die ihn sehr ärgerten, unterstützen sollte. Der Rektor wollte unbedingt die Schüler aufklären, was es mit WS auf sich hat. Danach explodierte die Gerüchteküche, Lemmi sei krank, der Lehrer sei sein Psychiater usw. Schlimm!
Auch das, was Du schreibst, dass die Kinder meinten, er bekäme nie Ärger wenn er sich falsch verhielte, hatten wir als "Argument". Es kommt sehr auf die KL an, haben wir festgestellt. Ist die sicher im Auftreten und lässt keinen Zweifel daran, dass sie den Ton angibt, gibt es auch keine Probleme. LG

 
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