Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Mel26 am 05.07.2013, 9:06 Uhr

Wir habens getan

Mein Sohn ist letztes Jahr im August eingeschult worden und hat extrem ADHS; mittlerweile auch den Verdacht auf Asperger (noch keine Diagnose; Testung läuft). Seit Anfang Oktober war Nils in einer Tagesklinik deshalb; er ist sehr schlecht auf Medis einstellbar, weil er zu schnell verstoffwechselt (Medikinet ret. 20 mg verstoffwechselt er in 2,5 Stunden). Ich habe beim Elternabend die Eltern informiert; einfach, damit das Verständnis da war bzw. ist.

Nils war 8 Monate in der Tagesklinik und wurde durch die Klassenlehrerin immer im Gespräch gehalten (z.B. auf der täglichen Abwesenheitsliste wurde er jeden Tag aufs Neue als fehlend eingetragen). Mittlerweile geht Nils seit einigen Wochen wieder in die Regelschule und wurde super wieder in die Klassengemeinschaft aufgenommen.

Die Lehrerin ist aber auch einfach super und unterstützt uns da voll und ganz was die Therapien z.B. angeht.

Ich denke, wenn man offen damit umgeht, dass eine Krankheit vorliegt, muss man sich nicht ständig erklären. Mein Sohn muss z.B. seine zweite Medikamentendosis um 10 Uhr in der Schule nehmen. Das ist viel einfacher, wenn die Mitschüler Bescheid wissen; zumindest kam es uns so vor.

 
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