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Geschrieben von dieElle am 08.01.2010, 14:47 Uhr

Aber warum...

Ich finde es normal, weil das eine Phase ist, die zu der gesunden Entwicklung eines Kindes gehört. Und wo können sie sich besser gegenseitig kennenlernen, als im KiGa?
Es hat nunmal nicht jedes Kind ein Geschwisterkind zuhause, mit dem es diese Phase ausleben könnte. Und Eltern sind in meinen Augen kein passender Ersatz.
Und auch sich abgrenzen lernen können sie in dieser Phase! Nämlich genau da, wo es dem Kind zu intim wird und es nicht mehr will. Da kann es lernen "Stop, nicht weiter" zu sagen.
Natürlich geht das nur, wenn man als Eltern genau DAS vermittelt (und die Erzieherinnen im KiGa auch).
Solange die Devise: "Nur gucken, nicht anfassen" eingehalten wird, sehe ich keine Probleme. Und Zwang darf natürlich nicht dabei sein.
Und was den Herdentrieb angeht: Du hast grundsätzlich recht, dass viele Kinder aus dem Gruppenzwang heraus vieles mitmachen. Aber auch da sind Eltern und Erzieher stark gefragt. Wenn Du Dein Kind in seiner Individualität und Empfinden bestärkst, lernt es auch dann, nicht immer zu allem "ja" zu sagen.

 
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