von Vivi86 am 27.08.2022, 16:02 Uhr |
Träume
Ich deute Träume meist auf Gefühlsebene: Mein Unbewusstes kreiert sich irgendeine Story, durch die es ein ganz bestimmtes Gefühl durchleben kann (das zB eben nochmal durchlebt und so verarbeitet und losgelassen werden muss).
Dabei können die komischsten Zusammenhänge entstehen... du kannst zb irgendwas träumen von nem alten Schulfreund mit dem du Auto fährst zu deiner Oma, die schon lange tot ist, und kurz bevor ihr zu ihr kommt gehen die Bremsen nicht mehr und das Auto fährt und fährt und du kannst nicht anhalten...
Typische weirde Traumstory.
Wenn du jetzt ewig rumanalysierst, warum du von dem alten Schulfreund geträumt hast und was deine Oma damit zu tun hat oder gar, ob dich das Universum warnen will, Auto zu fahren, bringt dich das aus meiner Erfahrung wenig weiter.
Sondern was meist eher hilft: Schau dir an, um welches Grundgefühl es in dem Traum ging. Wie fühlte es sich an? In dem Beispiel vielleicht: panische Angst, die Kontrolle verloren zu haben.
Und wenn du dieses Gefühl nochmal wachrufend, zulässt und reinentspannst, kannst du mithelfen es zu verarbeiten. Vielleicht kommen dir auch Assoziationen, woher das Gefühl kommt - Erinnerungen und Erlebnisse. Dann verstehst du es besser. Aber das ist nicht so zentral.
Lass einfach das Gefühl da sein und dann löst sich schon einiges.
Das ist jetzt meine laienhafte Sichtweise, die mir aber schon öfter geholfen hat :-)
- Träume - Yel.04 26.08.22, 13:50
- Re: Träume - Anni1500 26.08.22, 21:45
- Re: Träume - Vivi86 27.08.22, 16:02
- Re: Träume - Yel.04 27.08.22, 17:01
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