Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Visconti am 27.05.2019, 16:06 Uhr

Laute Gedanken: Traue ich mir ein behindertes Kind zu?

Hallo,

ganz ehrlich gesagt: das kann man nicht planen oder ausschließen, wenn man ein Kind bekommt.

Viele Behinderungen kann man nicht erkennen bevor das Kind da ist, es gibt leider auch Geburtsunfälle, und die meisten Behinderungen entstehen erst später durch Erkrankungen und Unfälle.

Für meinen Sohn habe ich die Diagnose Autismus erst erhalten als er acht war.

Ich sehe es ehrlich gesagt so, dass man sich auf ein Kind einlassen sollte wie es ist - man wächst da wirklich rein.

Mir hat der Kontakt mit besonderen Kindern unheimlich viel gebracht, obwohl ich unglaubliche Berührungsängste hatte. Mittlerweile habe ich sogar meinen eigentlichen Beruf aufgegeben um mich hauptberuflich um diese Kinder zu kümmern (und da nicht nur um autistische Kinder)

Ich kann nur allen Mut machen - aber gleichzeitig auch auffordern realistisch zu sein: Wer ein Kind bekommt, bekommt ein Überraschungspaket und nichts mit „Garantien“ - egal wieviele Untersuchungen man machen lässt.

LG

Visconti

 
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