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Geschrieben von umm123 am 10.02.2009, 13:20 Uhr

Erfahrungen: Gymnasium bilingual?

wir haben die möglichkeit, unser kind an einem binlingualen Gymnasium (7.-9.)anzumelden

wer hat erfahrung damit?

 
4 Antworten:

Re: Erfahrungen: Gymnasium bilingual?

Antwort von enzian am 10.02.2009, 14:08 Uhr

Erfahrungen habe ich noch keine ,meine Tochter soll aber auf eine gesamtschule mit einem bilingualen Untericht.Es ist eine deutsch-italienische Schule.Ich hoffe es ist das richtige für sie.
LG Janina

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Re: Erfahrungen: Gymnasium bilingual?

Antwort von Gretchen am 10.02.2009, 17:26 Uhr

Wir haben hier ein Gymnasium + eine Realschule, die ab der 5ten Klasse einen bilingualen frz. Zweig anbieten.
Wenn die Schule (zumindes am Gym)allerdings merkt, dass die Schüler damit nicht klar kommen, dürfen sie nach einem halben Jahr spätestens wieder abwählen. Bleiben dann aber trotzdem in dieser Klasse.

Bei meiner großen wurde ab der 9 Geschichte bilingual (als WP2 Fach) eingeführt. Sie hat jetzt Geschichte in Englisch (das normale Fach Geschichte hat sie auch noch), was ihr wesentlich besser gefällt, als das normale Fach. Sie behandeln dort auch andere Themen.

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Re: Erfahrungen: Gymnasium bilingual?

Antwort von Katja + Fabio (Berlin) am 11.02.2009, 15:40 Uhr

Hallo,

Erfahrung haben wir bis jetzt nur mit billingualem Unterricht ansich, aber noch nicht auf der weiterführenden Schule.

Mein Großer war schon auf einer billingualen Grundschule und weil er es gut findet und selber unbedingt will waren wir heute zur Anmeldung für die weiterführende Schule - sozusagen die "Fortsetzungsschule" und deshalb also auch wieder billingual.

LG Katja & Co

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Re: Erfahrungen: Gymnasium bilingual?

Antwort von kati2106 am 15.02.2009, 0:21 Uhr

Hallo,

unsere Tochter besucht seit dem Sommer den bilingualen Zweig eines Gymnasiums und es macht nicht mehr Stress. Wichtig war, dass sie diese Entscheidung selbst getroffen hat, da sie ein großes Interesse an Englisch hat.
Entgegen der Meinung, dass ein Kind dafür eher besonders konzentrationsfähig und lernfreudig sein sollte hat sie keiner Probleme mit dieser Entscheidung - und sie ist weder lernfreudig noch konzentriert sie sich immer besonders gut, sie hat einfach nur Spass an der Sprache.
Die Kinder sind dadurch absolut keinem stärkeren Druck ausgesucht und auch die Hausaufgabenmengen erhöhen sich dadurch nicht.
Kinder im Bekanntenkreis, die schon mehrere Jahre in diesem Zweig unterrichtet werden, konnten den Eindruck bestätigen.

Den Eltern wurde aber auch versichert, dass in den Fächern, die später in Englisch unterrichtet werden, ausschließlich die Fachkenntnisst bewertet werden und notfalls Dinge auch mal in Deutsch geklärt werden können.
Die Möglichkeit, aus dem Zweig auszusteigen gibt es zudem auch, allerdings würde das bei uns einen Klassenwechsel bedeuten. In der Oberstufe muss die Bilingualität dann nicht zwingend weitergeführt werden. Es gibt also genügend Sicherheit bis zum Schluss.

Ich würde die Entscheidung für die Bilingualität immer wieder treffen.

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