10 - 13 ...
 

10 - 13 ...

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von chartinael am 17.08.2012, 11:59 Uhr

zu aenneli und Birgit:

In meinem Fall geht es zwar nicht um Mobbing, sondern eher um einen unfeinen Streich.

Meine Tochter (damals 11, 6. Klasse) verabredete sich mit einer Schulfreundin und verbrachte dort den Tag. Irgendwann 2 Tage später weinte sie dann aber und meinte, sie müsse mir was erzählen. Was war passiert.

Eine frühere Schulfreundin der Freundin war bei auch dabei. Die beiden Mädels fesselten meine Tochter im Kinderzimmer und verzogen sich dann vor die Glotze und machten meine Tochter auf Bitten nicht los und auch vorher hatte diese schon gesagt, daß sie daß grade nicht mehr lustig findet.

Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte sie sich aber doch selbst losmachen und blieb auch noch dort bis zum Abend. Sie wollte ja nicht als Spaßbremse gelten.

Jedenfalls, seither wollte sie nicht mehr mit ihrer Freundin zur Schule radeln und bat mich, daß der Freundin mitzuteilen, aber ich sollte nicht sagen, weswegen und so. Ich hab ihr gesagt, ich würde mit den Eltern aber sprechen und sie müsse ihrer Freundin auch ganz klar sagen, daß das so nicht ginge und eine richtige Freundin würde das auch verstehen.

Also angerufen, mit der Mutter geschnackt und ihr mitgeteilt, was vorgefallen war und mit der Bitte, mit ihrer Tochter zu sprechen, daß es gewisse Grenzen gibt und diese überschritten wurden.

Ja, die Freundin aht sich dann entschuldigt und nun ist's wieder gut. Wichtig ist, mE, das die Kinder merken, daß die Eltern miteinander kommunizieren und sie das nicht einfach mal so nebenbei rumschleifen können.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge im Forum 10 - 13 ...
Die ersten Schritte in die Pubertät
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.