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Geschrieben von Nikas am 26.06.2012, 13:13 Uhr

andere möglichkeit für Hiermit bewerbe ich mich....

...ich hab rein zufällig mal aus den beiseite geschobenen Bewerbungen meiner ehemaligen Partner eine gute Bekannte von mir wieder herausgefischt. Die dann auch genommen wurde und eine Top-Kraft (richtung mittleres management) und ein Glücksfall war (und noch ist und immer bleiben wird; war/ist besser als diejenigen, die sie mal in papierkorb warfen).

Warum geriet sie ins Abseits? Sie hatte bei Literatur und Hobbies (Tanzen) Autoren und Begriffe genannt, die die HERRschaften (leicht, na sagen wir, von solchen Dingen "unberührt, ehrlich gesagt gänzlich unberührt) nicht kannten, als überkandidelt und gaga etc. abtaten.

Wir wissen - oft zum Glück - nicht, warum irgendein Personaler mit all seiner Ignoranz und seinen Klischees jemanden ablehnt.

Mir scheint wichtig, dass der Bewerber bei sich bleibt. Mir ist einer mit krummen Sätzen lieber, sofern er Punkt und Komma nicht völlig abgeneigt ist, und wenn ich ihn nicht grad im Lektorat beschäftigen will, als einer, der künstlich, souffliert daherkommt.

Wenn bekannt ist, dass immer mehr Bewerbungen gecoacht sind, werden sich die Auswählenden auf andere Auswahlkriterien werfen und den Eingangstext nicht mehr wichtig nehmen. Außer man erkennt, dass da jemand identisch rüberkommt und wirklich außergewöhnlich ist.



meine Aussagen beziehen sich auf Dt.land; und nur auf Dt.land ;-)

 
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