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Geschrieben von Caot am 28.03.2023, 7:52 Uhr

angehen statt rum zu jammern ;)

Wenn man jahrzehntelang versäumt hat selbständig zu denken, dann packt einen halt irgendwann einmal einer am Schlawicken und holt ihn auf den Boden der Tatsachen zurück. Und so passiert es eben, dass alte Hausbesitzer jetzt stöhnen ob der Ungerechtigkeit. Dabei haben sie ja sehr lange nichts für ihre Immobilie getan.

Das man den Dachboden dämmen muss, wusste schon meine Uroma. Nur tat sie es ab, soll es doch die nächste Generation lösen, sie nicht mehr.

Eigentum verpflichtet. Da muss ich mich kümmern. Egal wie gerade die politischen Vorgaben sind. Wenn ich viele Jahre nichts getan habe, holt es mich jetzt halt ein. Mit Pauken und Trompeten.

Ich hab für Hausbesitzer kein Verständnis die es bisher versäumt haben zu dämmen und zwar in der Grundvariante. Rohre, Dach, Keller. Wenn ich erbe muss ich mich vorher damit beschäftigen. Mach ich das vor Erbantritt nicht, ist das meine eigene persönliche Schlampigkeit. Das eine 30 Jahre alte Heizung nicht mehr so das Ideale ist, sollte mir eigentlich bewusst sein. Alleine Ersatzteile ist ja schon problematisch. Oft werden die nur noch 10 Jahre vorgehalten.

Grundsätzlich schlage ich vor, Holt einen Energieberater. Der erklärt die Fakten und die Möglichkeiten. Und dann fängt man an Versäumtes nachzuholen. Zuerst die Heizung. Denn so eine alte ü30 Ölheizung wird Ende 2024 vom Schornsteinfeger nicht mehr frei gegeben, sofern das so beschlossen wird.

 
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