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Geschrieben von shinead am 05.12.2019, 13:49 Uhr

Das finde ich krass

Da der Täter bereits jahrelang (mehr als 10 Jahre) friedlich und ohne Anzeichen einer Psychose in der Schweiz lebte, ist davon auszugehen, dass zwischen seiner Flucht und dem Ausbruch kein Zusammenhang besteht.
Daher geht es die Öffentlichkeit nichts an.

Wie ich im Zuge der Diskussion schon geschrieben habe, sind solche Extreme selten und es gibt kein Muster dem man folgen könnte. Entsprechend kann man solche Taten nicht im Vorfeld vermeiden.
Außerdem kommt dazu: bis eine Eigen- und/oder Fremdgefährdung festgestellt wird, darf jeder seine Krankheit unbehandelt lassen. (Recht auf Krankheit)

Schau' Dir Fridi Miller an. Ein praktisches Beispiel, weil man ihr auf youtube und Facebook sozusagen zusehen kann. Lt. Gutachten liegt bei ihr eine gravierende psychische Gesundheitsstörung vor, die im schizophrenen Bereich einzuordnen ist. Sie ist nicht mehr geschäftsfähig, hat einen Betreuer und klagt sich fröhlich durch die schwäbischen Gerichte.
Erst wenn sie jemanden angreift oder suizidal wird, wird eingeschritten.

Genügend Therapiemöglichkeiten? Ich geh' mal ne Runde Lachen!

 
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