Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Butterflocke am 26.01.2014, 12:38 Uhr

Es ist ja eben genau typisch, dass

In der Phase, in der der Selbstmord geplant wird, geht es dem Betroffenen vielleicht besser. Eben unmittelbar davor, in Aussicht auf.....

Es gibt aber auch eine "Phase", die dieser voraus geht.

Damit will ich nicht Janas Aussage in Schutz nehmen, aber es ist nicht immer alles so einfach, wie es im Lehrbuch steht.

Außerdem würde ich den Fokus auch keineswegs auf die Angehörigen richten, die keinesfalls alles abfangen/bemerken/verhindern können, was das Leben des Betroffenen ausmacht.........

Ich denke, dass sich da eher JEDER an die eigene Nase fassen darf - tagtäglich, fürchte ich.
Benedikte hat es bereits bewusst getan....

Nicht zu vergessen natürlich, dass es oft genug GAR keinen offensichtlich quälenden und beseitigbaren "Grund" gibt, sondern einfach eine Krankheit im Vordergrund steht. Eine Krankheit, die medikamentös u. therapeutisch behandelt werden muss.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge

Anzeige

Erfurt

Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.