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Geschrieben von Butterflocke am 26.01.2014, 13:03 Uhr

Naja, aber in so einer Situation, weil selber betroffen und ...

Mit Deiner Beschreibung magst Du recht haben, Leena.

Aber genau aus diesem Grund muss ich eine gewisse Fürsorgepflicht mir selbst gegenüber walten lassen....
Das würde für MICH bedeuten, solche Themen eben lieber NICHT öffentlich zu diskutieren. Eben weil ich mich kenne und weiß, dass ich erschütterbar bin...

Ob nun ganz generell oder aufgrund eines aktuellen und schmerzvollen Ereignisses....

Ich verstehe aber auch Finfant und ich schaffe es auch oft nicht, mit Themen, die mich zu sehr berühren, einfach fern zu bleiben.
Ich habe dann einfach das Bedürfnis zu reden/schreiben..., in der Hoffnung auf bestimmte Antworten oder auf Zuspruch, der aber natürlich nicht immer kommt - ganz klar.

Nun sind die Sorgen, die ICH meine/habe, nicht mit diesem einen Schmerz von Finafant zu vergleichen. Mit diesem Schmerz sollte sie sich wirklich schlichtweg einmal mehr (der nachbarin) "verweigern" bzw. sich schützend zurückziehen.
Man kann nicht die Welt ändern. Man kann auch nicht den Unsensiblen und Dummen den Mund verbieten....

Und manchmal tun auch (um - ganz ausdrücklich! - wieder zu meinen Sorgen zurückzukehren) auch wahre Worte weh, nicht von den "Dummen und Unsensiblen" dieser Welt gesprochen.............

 
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