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Geschrieben von Butterflocke am 26.01.2014, 12:25 Uhr

Grundaussage... Richtig!!! owt...nene........

Grundaussage MINUS Vorwurf ("Alles"...können sie dafür), wäre ein Ding gewesen.

Angehörige, die nichts mitbekommen haben, trauern nicht nur um einen Menschen, sondern sie "trauern" und kämpfen auch wegen ihrer Gewissensbisse, OB sie etwas hätten merken/sehen/tun können.
Meist VÖLLIG unabhängig davon, ob dem so IST oder eben NICH!!!!

Ich denke, diese Gedanken und Vorwürfe sind bei einem Selbstmord oft schmerzvoller Begleiter der Angehörigen.

Du hast diese Grundaussage aber an einen ganz konkreten Vorwurf gekoppelt, nämlich: Angehörige können "ALLES" für den Selbstmord.
Dieses "ALLES" halte ich übrigens für äußerst selten.
(sicher gibt es Fälle, in denen Angehörige und das Umfeld wacher, sensibler...hätten sein können....)

Man sollte aber auf jeden Fall bezüglich einer Person und einer Familie, die man nicht im geringsten kennt, ein wenig vorsichtiger mit solchen Formulierungen sein.
Eben wacher, selnsibler....;-)

 
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