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Geschrieben von Hase67 am 14.05.2013, 12:01 Uhr

hase, d'accord, aber bei wie so vielem im leben kommt es auf den zeitpunkt an

Decaf, man kann die Frau und ihr humanitäres, politisches und sonstiges Engagement blöd finden und als übertriebenes "Gutmenschentum" abtun - das ist dir unbenommen.

Man kann es aber auch andersherum sehen: Sie hat die Prominenz und die finanziellen Mittel, um so was zu tun, und sie hat genügend Fans und Bewunderer, die vielleicht doch mal etwas genauer hingucken oder hinhören, wenn sich eine schöne, junge, erfolgreiche Frau wie Angelina die Brüste abnehmen lässt, um ihr Gesundheitsrisiko zu verringern. Sie hat damit eine wichtige Vorbildfunktion, und abgesehen von ihrem sonstigen Glamourstatus (ich bin auch keine Trashfetischistin) finde ich das gut und sinnvoll.

So, wie du es formulierst, klingt es nach dem "Neid der Besitzlosen". Sie ist schön, erfolgreich, reich und prominent, sie ist mit einem der schönsten, erfolgreichsten, reichsten und prominentesten US-Schauspieler liiert, sie hat alles und scheinbar fliegt ihr alles zu - deshalb muss man sie aber nicht dafür hassen, wenn sie sich sozial, humanitär und medizinisch engagiert.

LG

Nicole

 
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