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Geschrieben von Leewja am 16.05.2013, 11:14 Uhr

und wenn sie nicht egstillt hätte, müsste sie den krebs akzeptieren, oder wie?

was ist das für eien seltsame frage? stillen wirkt protektiv gegen gynäkologische krebsarten, das stimmt, aber das ist dem BRCA1 ziemlich wurscht, es ist eine genmutation, die da ist, ob stillen oder nicht.

Gleiches gilt für die Pille---das verstärkt ja vielleicht eher noch das risiko (wobei ich gar nicht weiß, wie das bei BRCA1-pos tumoren sich auswirkt), aber sie hat 90% erkrankungswahrscheinlichkeit auch OHNE pille.

Was hat es zu sagen, ob Frau Jolies Mutter sich hat behandeln lassen oder nicht? der BRCA1-Tumor ist extrem aggressiv und somit mit behandlung leider trotzdem oft tödlich.

Die psychosomatische schiene ist sicher interessant, aber leider, wie Alba schon schrieb, gewinnt BRCA1 diese Duell fast immer.

Ärzte übernehmen nicht die verantwortung für die gesundheit, die behalten die patienten schon selber, wir raten nur nach bestem wissen und gewissen und da sind 90% krbswahrscheinlichkeit vs. "vielleicht ist silikon krebserregendm, wer weiß" und "das sind nahrungsquellen für ein baby" gar nicht schwer abzuwägen.

was jede frau draus macht und ob sie anders abwägt, ihre sache.

Und: dann kann man sich ja sämtlche gesundheitsvorsorge sparen, denn vielleicht fällt dir morgen der himmel auf den kopf udn du bist eh tot, das kannst du auch mit verfaulten zähnen und verkrebstem gebärmutterhals abwarten--oder wie?

 
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