Holt ich mal wieder runter bitte ...

Hej!

ich verstehe Deinen Ärger durchaus, weil die Kinder nicht ordentlich gesichert waren.

Aber das mit dem "zu Fremden ins Auto steigen" hatten wir doch gerade auch bei dem Hilferuf des Jungen, dessen Fahrrad einen Platen hatte - war das bei den 10-13J.?
Man muß wirklich nicht hinter jedem hilfsbereiten menschen einen Sexualverbrecher vermuten.

Ich finde es grausam, Kinder mit soviel Mißtrauen großzuziehen, denn diese Art der Verbrechen ist eindeutig rückläuftig, es sei denn, es sind Familienmitglieder betroffen.

Zum andern war Dein Kind ja nicht alleine - es fuhren 3 andere mit, wenn ich Dich richtig verstehe, da passiert dann sicher auch nichts.
Und wie gut kennst du die Leute nun, zu denen Deine Tochter spielen geht???
Wie sicher kannst Du da sein, daß wirklich nie was passiert?

Laßt doch die Kirche im Dorf - fremd war der Mann doch nicht, es war der Vater von xy.

Was die Sicherugn angeht, darüber hätte ich nun bei Gelegenheit mit dem Vater gesprochen und erklärt, daß Dein Kind bitte so nicht mehr mitfahren draf, ggf. genüge ein Anruf und Kind wird geholt -- und dementsprechend gesichert.

Wenn Du mit Deiner Erklärung nicht ausfallend gewesen wärst, sondern sachlich geblieben wärst, könntest Du dem Mann doch auch ruhig weiterhin begegnen.
So mußt Du Dich evtl. für Ton oder ausfallende Sätze entschudligen und mit Deiner Sorge erklären ---- wobei ich die Aufregung nicht so ganz verstehe, wenn das kind doch heil und gesund bei Dir ankam.

Wohl gemerkt, die Sorge als solche für die Zukunft, aber DAS kann man dann doch wohl als Erwachsener ruhig klären und ekrlären!

naja - dumm gelaufen, entschudlige Dich ggf. und fangt neu an, denn die Kinder sollen ja wohl nicht ihre Freundschaft aufgeben, weil die Eltern sich nicht ordentlich austauschen können.

Gruß Ursel, DK