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Geschrieben von Zwergenalarm am 12.06.2023, 9:58 Uhr

Plan International Studie

Natürlich hat das Eine mit dem Anderen zu tun.

Vorgelebte Rollenbilder beeinflussen die Folgegeneration (männlich, wie weiblich), finanzielle Abhängigkeit erschwert ein selbstbestimmtes Auftreten/Leben oder den Ausbruch aus einer toxischen/gewalttätigen Beziehung massiv.

Lies doch mal im PF Forum nach, wieviel und wie lange sich Frauen da gefallen lassen, um sich anschließend selbst zu bemitleiden und finanziell nicht wissen, wo hin.

Wir Frauen sind uns in der Gesamtheit noch immer viel zu wenig wert, und schweigen bei viel zu vielen Dingen viel zu lang. Physische Gewalt ist da doch nur die Spitze des Eisbergs.

Und warum geht frau davon aus, dass ein würdiges Leben nur unter „Vollzeitmaloche“ (=> hört sich so an, als könnte man Werktätigkeit nur mit Knochenarbeit in einem Minenschacht gleichsetzen) möglich sei. Eine bezahlte Tätigkeit ist doch kein Gefängnisaufenthalt! Und auch nicht erst mit Hochschulabschluss „würdig“. Wobei ich den Anteil der Akademikerinnen unter den Hausfrauen/Teilzeitberufstätigen erschreckend hoch finde, zumindest gefühlt und in meinem Umfeld.

Aber der Mann soll ‚malochen‘ und automatisch den Finanzier spielen?
Wer zahlt, schafft an…….das wird noch lange gelten, dabei könnte Frau sich zumindest dagegen recht einfach wehren. Vom Staat erwarte ich vor allem Unterstützung bei qualitativer Kinderbetreuung.

 
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