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Geschrieben von DK-Ursel am 14.08.2021, 19:43 Uhr

RePauline, nun ja,

Pauline, nun ja, es stimmt schon, daß wir Wessis vieles nur aus den Berichten kennen oder eben aus dennoch authentischen Erzählungender Ossis, die wir kennen.
Die Ossis aber kannten noch weniger vom Westen, und auch Du wirst, wie die allerwenigsten dort, vor der Grenzöffnung "rüber und nüber" gependelt sein, oder?

Also. es ist wohl nicht zu bestreiten, daß die Westpakete sicher mehr gebraucht wurden als umgekehrt.
In den Zeiten, wo wir gerade sprechen, gab es die regionalen Spezialitäten auch noch nicht bundeslandübergreifend, da habe ich mir auch den Wein aus meinem Dorf nach NRW mitgenommen.
Es gab dort auch Wein zu kaufen, aber der Württemberger war eben eine Spezialität.
Süäter brachten wir Freunden in Norddeutschland dänischen Joghurt mit, nicht weile si nDtld. keinen Joghurt zu kaufen gab, aber weilsie den dänioschen nach Urlaub in DK gerne mochten. War eben eine Spezialität.
Wer an die Küste fährt, weiß den Fisch dort zu schätzen und nimmt vielleicht welchen mit - ist eben eine Spezialität.
Und die nimmt man sich eben immer von dort mit, wo man Urlaubt macht. Noch heute geht vielen das so.

Zudem solltest Du weder bei Deinem Friseurbesuch der Wessis noch beim Wurstkauf vergessen, daß die ihr umgetauschtes Geld ja auch noch verbraten mußten.
Also, ganz so 1:1 wie Du das darstellst war das ganz sicher nicht. Weder beim Einkauf noch beim Wissensstand.

Gruß Ursel, DK

 
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