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Geschrieben von lima77 am 05.03.2014, 18:16 Uhr

Wann geht man zum Osteopathen?

Hi zusammen!

Bei welchen Beschwerden ist ein Osteopath angezeigt...? Ich habe seit Sonntag unterhalb der Hüfte Schmerzen, die jetzt aber schon wieder viel besser sind. Eben war meine Freundin bei mir, und die meinte, das könnte ein Nerv sein und ich solle doch vielleicht mal zum Osteopathen gehen... Und dann hab ich da einen Freund, der hats zur Zeit ziemlich im Rücken und in den Knien, und auch psychisch ist er etwas angeknackst so Richtung Burn Out - wär das auch ein Fall für Osteopathie? Und was macht der dann mit einem...? Erklärt mir das doch bitte mal ein bisschen...

Danke schon mal und Grüße an euch alle,
Lima :o)

 
20 Antworten:

Re: Wann geht man zum Osteopathen?

Antwort von Seansmama am 05.03.2014, 20:19 Uhr

Mein ehemaliger Chef ist Orthopäde und meint dazu: Dorthin können Leute gehen, die ansonsten ein gesundes Knochengerüst haben, alles andere ist Geldschneiderei, weil eben einiges Haltungsfehler sind, die nicht einfach mal so eingerenkt werden sollten und sowas kann man nur röntgenologisch abklären. Wenn da alles okay ist, kann man es versuchen. Allerhöchstens 3x im Jahr, besser nur 2x, wenn das nicht hilft, liegt die Ursache woanders, evtl. zu schwache Muskulatur, da hilft dann nur erstmal Wirbelsäulen-Gymnastik zur Stärkung.
Wenn dein Freund in Richtung Burn-out geht, sollte vorher wirklich abgeklärt werden, was los ist mit Rücken und Knien. Da fällt mir auch eine Blockade ein, ausgehend vom ISG. Nicht erklärbare SChmerzen können auch psychisch sein, allerdings wird dann auch ein Osteopath nicht helfen, vielleicht 1x probieren, wenn sonst alles i. O. ist oder dann eher die Psychotherapie.
Der Osteopath tastet dich ab und versucht dich sozusagen wieder aufzurichten, den Körper wieder ins Lot zu bringen, was allerdings bei den wenigsten zu 100 Prozent passieren kann, da reichen schon einige MIlimeter Fehlstellung von WS oder Füßen. Klinikmediziner stehen dieser Geschichte aber kritisch gegenüber. Du kannst auch zu einem Orthopäden gehen mit der Zusatzausbildung Chiropraktik. Der renkt dich dann etwas gewaltsamer ein, es ist aber meistens abgeklärt durch Röntgen UND es tut nicht weh, nur ne kleine Schrecksekunde und kostet auch nix, manche nehmen es auch als Zusatzleistung, musst du fragen. Das Einrenken so oder so hat auch Risiken, bis hin, es wird sogar von Schlaganfällen gemunkelt. Also ich weiß, wie es funktioniert, stehe der ganzen Sache wegen der Nebenwirkungen auch mittlerweile vorsichtiger entgegen und nur noch im allergrößten Notfall, lieber eher Physio oder Spritze. So ein schnelles Einrenken kann zwar ne Riesenerleichterung sein, aber auch ganz schnell zurückkehren, wenn die wirkliche Ursache nicht behoben ist,.

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Re: Wann geht man zum Osteopathen?

Antwort von Bine_79 am 05.03.2014, 20:34 Uhr

Viele Patienten gehen zum Osteopathen, wenn die Schulmedizin nicht mehr weiterhelfen kann oder wenn der Patient versuchen möchten, z. B. eine Bandscheiben-OP zu umgehen und erst einmal den sanften Weg der Osteopathie versucht. Ich würde darauf achten, dass der Osteopath bei einem Verband zugelassen ist bzw. die Berechtigung dafür hat, Verbandsmitglied zu werden. Viele Krankenkassen übernehmen inzwischen auch osteopathische Behandlungen, zumindest teilweise. Zum selbst zahlen ist es eine teure Angelegenheit. In den USA ist die Osteopathie anerkannt, bei uns streiten sich diverse Verbände untereinander, sodass die Anerkennung durch die Krankenkasse auf Eis gelegt wurde.

Ich kenne Viele, denen Osteopathie geholfen hat; an deiner Stelle würde ich erstmal zum Hausarzt und mir eine Runde Physiotherapie verschreiben lassen oder halt zum Orthopäden, wenn es akut ist.

Gute Besserung! :-)

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Re: Wann geht man zum Osteopathen?

Antwort von shinead am 05.03.2014, 20:38 Uhr

Burn Out ist eher kein Fall für den Osteopathen.

Ansonsten möchte ich dem Chef von Seansmama widersprechen, denn Osteopathen renken nicht krachend ein(das sind die Chiropraktiker, ist aber tatsächlich ein Teilbereich) ein, sondern behandeln auch "Weichteile" wie Magen, Darm und Bindegewebe.

Osteopathie nennt man auch die Kunst der heilende Hände. Es ähnelt bei der Weichteilbehandlung eher Massagen.

Mein Cousin hat es Studiert und ist Bachelor of Science Fachrichtung Osteopathie und Physiotherapie. Will heißen, es gibt ohne weiteres also auch eine rein wissenschaftliche Betrachtung dieser Behandlungsform.

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Danke ihr beiden!!

Antwort von lima77 am 05.03.2014, 20:38 Uhr

Ihr habt mir schon mal weitergeholfen... Ich hör das so oft, konnte mir aber nie so recht was drunter vorstellen. Wirklich schlimm ist das bei mir jetzt nicht, es ist ja in den zwei Tagen seit Sonntag eh schon sehr sehr viel besser geworden, ich denke, dass ich in ein paar Tagen gar nichts mehr spüren werde. Und was meinen Freund betrifft - ich hab ihn seit seiner Krankschreibung nicht mehr treffen können, da muss ich eh erst mal sehen, was beim Hausarzt rausgekommen ist. War nur so ne Idee...

Schönen Abend euch noch!!!!

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Re: Wann geht man zum Osteopathen?

Antwort von almut72 am 05.03.2014, 21:16 Uhr

Ich schicke beruflich Kinder zur O. und habe es -ohne wirkliche Beschwerden zu haben dann mal ausprobiert.
Folgen:
Keine Schmerzen mehr im Fußgelenk nach dem Aufstehen
Schwächere Regelblutung
entspannter Kiefer
gerade gerichtetes Steißbein, d.h. schmerzfreies Sitzen
lockere Nackenmuskulatur
Migräne von 10 Tagen im Monat auf 2 reduziert
Das war nach einer Behandlung. Ich gehe einmal jährlich und bezahle einen Eigenanteil von 15€. Du brauchst eine Empfehlung vom Arzt, also ein formloses Schreiben auf Privatrezept o.ä. Mir schickt das z.B. meine Schwester, die ZÄ ist.
LG und gute Besserung!

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Re: Wann geht man zum Osteopathen?

Antwort von Seansmama am 05.03.2014, 21:21 Uhr

Nun ja, ich hab mal einen Selbstversuch gemacht, also als mein Chef gesagt hat, dann geh hin und probier es.
Keine Frage, der Osteopath untersucht etwas anders als der Orthopäde, vielleicht sieht er eher ganzheitlich, statt nur den Schmerzpunkt, um dem Pat. vielleicht in der größten Not zu helfen, sind die Handgriffe des Einrenkens auch nicht anders, also ich hab da keinen Unterschied bemerkt, Knack und gut, ... erstmal. Der große Unterschied ist die preisliche Gestaltung, ein guter Doc rechnet das über die Krankenkasse ab, eine Untersuchung der Osteopath kann dich richtig nackig machen und wenn du pech hast, er wenigstens es 3x versucht, bist du schnell mit einer Eigenanamnese, Untersuchung, Behandlung über 100 Euro los, für den ersten Besuch.
Da man ja kaum Termine beim Orthopäden bekommt, würde ich in der Not natürlich auch einen Osteopathen bevorzugen oder man sucht sich einen guten Physiotherapeuten, der das Problem auch erkennt und behandeln kann und man zahlt da mal was, wobei Physiotherapie und Physiotherapie auch zwei Paar Schuhe sind, da hab ich auch schon Behandlungen abgebrochen.

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Re: Wann geht man zum Osteopathen?

Antwort von maleja am 05.03.2014, 22:03 Uhr

ich gehe öfters im jahr zur o. mit völlig unterschiedlichen beschwerden.
ein beispiel: ich hatte schreckliche schmerzen im unterbauch. war beim internisten, der nichts feststellen konnte. der osteopath hat gemerkt, dass meine blase blokiert oder festgeklebt war, hat sie "befreit" und der schmerz war wie weggezaubert...
das war jetzt EIN bespiel. ich koennte mehrere nennen.
mein jüngster hat seit geburt atlasprobleme und dadurch blockaden. nach der osteo ist der wie ausgewechselt.
meine magenschmerzen - weg. zwerchfellirritationen - weg. luftnot - weg.
undundund

und doch - auch bei vegetativen beschwerden (ängste, beklemmungen) hilft mir die osteo ganz gut.

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p.s.

Antwort von maleja am 05.03.2014, 22:08 Uhr

das "doch" bezog ich auf den burnout. also, auch da kann man unterstützen mit osteo.

man kann osteopathie in ihrer wirksamkeit auch bisschen mit chinesischer medizin vergleichen. es werden blockaden gelöst, energiebahnen werden befreit etc.

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Oh Mann...

Antwort von lima77 am 05.03.2014, 23:29 Uhr

...das ist ja ganz schön schwierig... Aber ganz lieben Dank euch allen für eure Erfahrungsberichte, ich werde sehen, was draus wird!!!!!!!

LG, Lima :o))

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Re: Wann geht man zum Osteopathen?

Antwort von shinead am 06.03.2014, 7:23 Uhr

Ja, ein Osteopath untersucht anders.

Meiner konnte mir nach der Untersuchung von Junior sagen, dass er mit sekundärem Kaiserschnitt geboren wurde und bei mir stellte er noch Blockaden durch meine eigene Geburt (Sternengucker) fest.

Nachdem die Blockaden gelöst waren lag mein Kind nicht mehr als "C" auf dem Wickeltisch und ich habe seit dem keine Verspannung mehr am Nacken. Ganz ohne knacken.

Das Orthopäden die Osteopathen nicht mögen ist klar, die "wildern" ja in ihrem Teich. Fachliche Qualifikation kann manihnen zumindest in Hessen (festgelegter Ausbildungsplan) nicht unterstellen,
Der Orthopäde nimmt pro Stunde wesentlich mehr als ein Osteopath. Viele Krankenkassen übernehmen zumindest anteilig die Behandlung (bei Rückenschmerzen übrigens kostengünstiger und genauso effektiv wie die Konventionelle Behandlung über den Orthopäden).

Wo Othopäden nur noch alle halbe Jahr spritzen (Arthritis im Schultergelenk), hat mein Mann drei Sitzungen beim Osteopathen gebraucht und ist nun seit 2,5 Jahren beschwerdefrei.

Ne, einen Osteopathen auf die Chiropraktik zu beschränken ist schlichtweg falsch!

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Re: Oh Mann...

Antwort von Jobär am 06.03.2014, 8:50 Uhr

Ich habe jetzt keines der Beiträge gelesen.Ich habe für meinen kleinen 3Jahre einen Termin(ICH WARTE SEIT 1 JAHR)wegen seines Stuhlgangproblemes.Hat immer Verstopfung.
Und mit meinen großen war ich wegen Dauerbauchweh 2mal dort und es ist weg...

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Re: Wann geht man zum Osteopathen?

Antwort von Mehtab am 06.03.2014, 10:09 Uhr

Hallo Lima,

du musst gut aufpassen, zu wem du gehst. Da es für die Osteopathen in Deutschland keine geregelte Ausbildung gibt, kann sich fast jeder "Osteopath" nennen. Ich habe zuerst ganz schlechte Erfahrungen gemacht, weil sich die Frau einfach nicht auskannte. Da dachte ich, die Ostheopathie kann mir einfach nicht helfen. Nach einer Odysse von einem Physiotherapeuten zum nächsten bin ich dann doch wieder zu einem Osteopathen, der mir von einer Bekannten empfohlen wurde, gegangen und nun wirkt die Osteopathie super. Meine Kopfschmerzen, die durch die massiven Verspannungen immer schlimmer wurden, haben sich nun stark reduziert.

Die Osteopathie ist eine sehr sanfte Behandlungsart. Geknackt hat bei mir dabei noch nie etwas. Man kann eventuelle Fehlstellungen usw. durchaus vorher durch Röntgen .... abklären. Osteopathie und Orthopädie müssen sich nicht ausschließen.

Für Burn Out ist in erster Linie wohl die Psychotherapie zuständig. Eventuell kommt die Osteopathie noch ergänzend dazu.

Viele Grüße

Mehtab

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Re: Oh Mann...

Antwort von punto am 06.03.2014, 10:14 Uhr

Hallo,
ich habe jetzt die Antworten alle gelesen und schreib Dir trotzdem meine Erfahrung denn ich bin restlos begeistert! Ich war im Jan. das 1.mal bei einer Ost. und war überrascht um wie viel besser es mir gleich nach der 1. Sitzung ging. Insgesamt habe ich 3 gehabt und fühle mich fast wie ein neuer Mensch z.B. sind meine Rückenschmerzen und Verspannungen weg ( ging zum Schluss nur noch mit Tabletten - und habe von meinem Hausartz nicht mal Krankengy. od. Massagen bekommen). Meine Narbenschmerzen von insg. 3 OP sind weg wo mir der Arzt gesagt hat " ich hätte halt Pech bei manchen Menschen verschwienden die Narbenschmerzen nie damit muß ich mich abfinden. Kann mich jetzt im Bett wieder ohne Schmerzen umdrehen und schnell aus dem Bett wenn die Kleinen schreien ohne meinem Mann zu sagen er muß gehen weil ich nicht aus dem Bett komme. Hätte ich gewußt wie mir das hilft wäre ich schon vor mindestens 5 Jahren das 1.mal gegangen. Probiere es aus! Je nach Krankenkasse bekommst Du bei einem Privatrezept vom Arzt bis zu 80 % von 60 € pro Sitzung (Techniker bei der ich bin) erstattet und ich hätte es mir auch selbst bezahlt wenn ich vom Arzt kein Rezept bekommen hätte.
Liebe Grüße
Ingrid

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Re: Wann geht man zum Osteopathen?

Antwort von lima77 am 06.03.2014, 10:38 Uhr

Also, ich finde das ja alles hochinteressant - vielen lieben Dank nochmal an alle, die mir geantwortet haben!!!!!
In dem Burn Out - Fall meinte ich halt, dass seine Beschwerden vielleicht hauptsächlich psychischer Natur sein könnten - dass ihm "zuviel auf den Schultern lastet" und er dadurch Verspannungen usw haben könnte. Er ist seit zwei Wochen krankgeschrieben, ich hab ihn seitdem leider nicht mehr sehen können - wenn wir uns demnächst hoffentlich mal wieder treffen, muss ich ihn eh erstmal fragen, was sein Hausarzt gesagt hat und was er schon an Therapie und so bekommen hat...

Euch allen einen schönen TAg!!!!!!!
Lima :o))

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Re: Wann geht man zum Osteopathen?

Antwort von shinead am 06.03.2014, 11:59 Uhr

>>Da es für die Osteopathen in Deutschland keine geregelte Ausbildung gibt,

In Hessen schon...

Man sollte immer darauf Achten, dass der eigene Osteopath Mitglied im Verband der Osteopathen und/oder dem Bundesverband Osteopathie e.V. ist

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Das ist so leider nicht richtig

Antwort von trompetchen am 06.03.2014, 17:05 Uhr

Tut mir leid, Seansmama, was du hier schreibst, entspricht nicht den Tatsachen, sonder gibt die Vorurteile mancher Orthopäden wider, die sich hier wirtschaftlich bedroht sehen...
Weder wird man arm, wenn man einen Osteo aufsucht, noch ist es, insbesondere was die strukturelle O. angeht, Quacksalberei. Dafür spricht auch, dass immer mehr Ärzte direkt zum O. überweisen.

Übrigens sollte auch ein Chiro nicht so deblockieren, dass es wehtut...

Ich suche gerne später mal ein paar weiterführende Links raus, wenn Interesse besteht.

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Re: Wann geht man zum Osteopathen?

Antwort von Seansmama am 06.03.2014, 20:42 Uhr

Also ich hab ja nicht geschrieben, dass alles schlecht ist, es sollte schlichtweg nicht auf Teufel komm raus, versucht werden, alles mit Osteopathie zu heilen, dass funktioniert nicht immer und wäre zu schön.
Gute Orthopäden fühlen sich auch nciht bedroht!

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seansmama

Antwort von maleja am 06.03.2014, 22:49 Uhr

mein osteopath ist gleichzeitig auch orthopäde. beste kombi.
in der orthopädiesprechstunde versucht er auch immer, mit hilfe der osteopathie zu helfen.
und dann kann man aber auch auf privatrezept eben die osteopathiestunden kriegen. die sind laenger und intensiver. und dabei gehts dann auch ins vegetative nervensystem (z.b. bei burnout)

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Maleja

Antwort von lima77 am 07.03.2014, 9:38 Uhr

Also kann die Osteopathie durchaus Sinn machen bei Burn Out...? Grade, wenn es mit massiven Rückenschmerzen verbunden ist... (von denen ich ja denke, dass sie wirklich hauptsächlich von der Psyche her kommen - aber wie gesagt, vielleicht täusche ich mich auch, muss mit meinem Freund erst nochmal reden, was Sache ist...)?

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lima77

Antwort von maleja am 07.03.2014, 13:38 Uhr

PN

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