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Geschrieben von Hase67 am 12.12.2020, 14:36 Uhr

Warum nicht dazu stehen- hummernitärer Einsatz einer Justizsenatorin

"warum sich jemand Belege geben läßt wenn er mit der Familie essen geht"

Sein Verhalten gehört auf jeden Fall geprüft, weil es Veruntreuung ist. Warum ihr das nicht aufgestoßen ist - wer weiß. Ich habe auch ehrlich gesagt keine Ahnung, wie alt die Kinder sind - wenn wir früher mit unseren essen waren (als die noch kleiner waren) war es schwer genug, mit allen so lange am Tisch sitzen zu bleiben, bis auch der Bezahlvorgang abgewickelt war - da ist dann gerne auch schon mal einer vorausgegangen, wenn man es zu Fuß nicht weit hatte. Aber wie das da im Detail war - who knows.

Was mich immer irritiert bei diesen Berichterstattungen, ist die öffentliche Häme, davon lebt die Journaille doch auch. Dabei kenne ich ehrlich gesagt fast keinen "kleinen Mann auf der Straße", der nicht schon mal zu seinem Vorteil getrickst hätte - bis ihm dann einer draufkommt. Schwarz beschäftigte Putzfrauen, kleine Gefälligkeiten auf dem kleinen Dienstweg, vor allem bei handwerklichen Tätigkeiten, Besch***en der Haftpflichtversicherung oder - so wie hier - auf Betriebskosten abgerechnete Kinderessen (so was machen nicht nur Politiker, sondern auch kleine Selbstständige oder Leute in entsprechenden Positionen in KMU).

Wie gesagt, geprüft gehört das, und "richtig" ist es nicht. Aber es wird auch nicht falscher dadurch, dass es ein Politiker gemacht hat. Möglichkeiten zum besch***en, die er auch nutzt, hat fast jeder. Es macht aber mehr Spaß, sich darüber aufzuregen, wenn es einer von denen "da oben" macht. Und am besten ist es, wenn es einer von der falschen Partei ist.

 
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