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Geschrieben von DK-Ursel am 21.01.2023, 14:36 Uhr

Weiterführende Schule (für mich aktuell)

Ich stimme Dir in vielen Punkten zu, Memory. Und doch...
Es stimmt, es ist niemals vorher absehbar, wie es auf einer neuen Schule wird - das ist abhängig von vielen Faktoren.
Neffe und NIchte waren auf derselben Schule, jedoch hatte die Nichte Pech mit einer unengangierten oder unfähigen Lehrerin oder die Chemie paßte einfach nicht - jedenfalls wechselte sie, während der Bruder alle Jahre (in DK 9) auf derselben Schule glücklich wie erfolgreich blieb.
Als meine Tochter die weiterführende Schule bzw. Ausbildung wählen mußte, war sie immerhin schon in der 9. Kl., da halte ich den Willen des Kindes oft für noch ausschlaggebender als früher.
Meinem 10j. Kind würde ich niemals diese Entscheidung aufbürden - es darf Wünsche äußern, muß sich dann aber auch dem fügen, was wir Eltern beschließen, denn letztendlich ändern sich Freundschaften sehr schnell just in dem Alter um 10 Jhre (obwohl meine Tochte da mit denselben Kindern weiter in einer Klasse blieb, konnte ich sehen,daß sich die Klasse neu sortierte und neue Allianzen gebildet wurden).
Bei einem Schulwechsel wie in Dtld. MUSS sich jeder neu orientieren - da sind viele, die man gar nicht kennt und die das alte Muster sprengen (und dies bitte nicht nur negativ verstehen!) - daß dies bereits 1 Kind kann ,das neu in eine Klasse kommt ,haben wir mehrmals mal freudig, mal schmerzhaft erlebt.
DAS ist also ein eher untergeordnetes Kriterium für uns Erwachsene, für das Kind ist die derzeitige Freundin natürlich erstmal Hauptargument.
Wir Eltern können uns ja durchaus noch anderen Überblick verschaffen: Wie ist die Personaldecke, wie sind die Resultate der Schule, wie groß sidn die Klassen undundund.
Auch der Weg spielt eine Rolle, die 10J. noch nciht ut abschätzen käönnen: wie weit ist zu Kameraden, zu Nachmittags-AGS? Wie weit ist es in der Pubertät dann zu Partys u.a. gemeinsamen Veranstaltungen?
Und auch wnn man nicht zu sehr auf anderleuts Erfahrunger setzen soltle (Stichwort wieder Chemie - paßt sie oder nicht?), ist esauch interessant zu hären, wasandere erzählen.
Die Gesamtmenge ergibt ein Bild, unddiese Gesamtmenge beurteilt ein 10j. Kind sehr anders als wir. Da sehe ich usn Eltern deutlich ind er Vrantwortung.

Daß man sichdurch den Willendes Kindes pubertäre Vorhaltungen rspart,stimtm übrigens nicht:
Als meine Tochter sich im 2. Sabbatjahr nachdem Abitur durch ihre bis dahn erworbenen berufl. Erfahrungen entschloß, Jura zu studieren, bekamen wirvorgehalten,daß wir sie dch auf das Wirtschaftsgymnasium, zweisprachig englisch-deutsch, 25km von hier hätten lassen sollen. Oder etwas Ähnliches in ähnlicher Ferne.
ABER mit 15/16 waren ihre beruflichen Träume noch gänzlich andere, niemals hätte sie da selbst an Jura gedacht, geschweige denn wir Eltern, trotzdem bekamen wir natürlich erstmal die Vorhaltungen.
Ich bin sicher, daß der Hinweis, daß ein Kind mit 10 doch gern bei Freundin XY bleiben woltle, die just auf die jetzt mit 13, 14 oder 15 verhaßte Schule geht, in der Pubertät verpufft --- dan nist die Freundin womöglich längst Geschichte oder auch woanders und wer erinnert sich mit 13,14, 15 (gern) an das, was man "als Kleinkind mit 10" gesagt hat, vor allemw,en nes der jetzigen Meinung total widerspricht? Da setzt man schon recht viel Vernunft der Pubertierenden voraus.

Schaut Euch Schule an, geht zu Veranstaltungen und merkt auch nach, wie dasKima dort ist - spreht mit Schülern dort etc.
Und laßt die Wünsche des Kindes durchaus in die Einscheidugn einfließen, aber eben nicht alleinbestimmend sein, denn IHR habt die Vrantwortung für eine 10J., nicht sie selbst.

 
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