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Geschrieben von DK-Ursel am 05.04.2014, 13:24 Uhr

wie gesagt, glaube ich, dass Bilder oft deutlicher treffen als worte

Hej Ebba!

Wie ich geradeschonschrieb,e rgänzen sichWort und bild.
In einer Zeit, wo die Zeitzeugen aussterben,sind Worte und Bilder, gfestgehalten imFilm eben wichtigerdenn je.
Und ein Massengrab wirkt eben im Bild - es läßt uns doch nicht kalt.
(Wenndoch, dann sehe ich das friedliebende etwas mit Zweifel...)


Bilder können manipulieren - ja, ganz sicher.
Worte übrigens auch.
Der Gestapochef gebraucht beide anders als das Opfer.

Und nein, ich weiß nicht, wer damehr manipuliert:Putins Bilder oder die unsererPresse -aber ich habe zumindest die Chance, beide zusehen...
Okay, verieten wir solchen muitgen Journalismus (übrigens müssen auch die Wortjournailisten vor Ort recherchieren un dkönnen genauso getroffen werden!) - und dann?
Hören wir nur noch, werden "nur" noch die Wortjourlanlisten erschossen, oder aber wir nehmen die Konflikte in aller Welt nicht mehr wahr und kümmern uns nur noch um unseren eigenen kleinen Sch...eibenkleister?

Wir können eh nicht allen helfen, sagt der Pessimist, und foglich hilt er keinem?
Ohren zu - und vor allem Augen zu?
Und alle,die unsmit ihrem Medium - mal Bild, mal Sprache, malErinnerung, mal Gegenwart - zeigen, wie sinnlosmanche Meinungen, wie gefährlich manche Handlungen sind, nehmen wir einfach nicht mehr wahr?

Na, vielen Dank auch - in Eurer Welt möchte ich noch weniger leben alsin der gealttäigen, in der wir gerade an manchenSchauplätzen erst sind.
Etwas nicht sehen wollen, heißt eben, die Augen verschließen.
So jemand bin ich nicht.

Gruß Ursel, DK

 
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