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Geschrieben von Hase67 am 08.11.2019, 13:43 Uhr

Worum gehts jetzt?

Ich halte es auch für Quatsch, dass Teenager unbedingt einen anderen Geschmack brauchen als ihre Eltern, um sich abzugrenzen. Ich finde aber auch, dass die Grenzen zwischen dem, was unsere Kinder von uns unterscheidet, feiner verlaufen als "Aggro-Rap vs. Oberkrainer".

Nach deiner Aussage wären meine Kinder sehr zu bedauern, weil ich tatsächlich finde, dass beide einen guten Musik- und Klamottengeschmack haben und auch beim sonstigen Lebensstil keine großen Ecken und Kanten finde, über die ich mich aufregen müsste. Klar, Kleinigkeiten gibt es, die mich stören, aber Grundsatzdiskussionen über einen bestimmten Geschmack, Musik, Mode oder Lebensstil haben wir nie. Die beiden lehnen aber auch von sich aus ab, was sexistisch, homophob oder fremdenfeindlich ist. Weil sie das beide furchtbar finden.

Trotzdem sind wir für unser Kinder "alte Menschen", die z. B. Facebook statt Insta nutzen, wandern (mein Mann), Gospel singen (ich), zu langweilige Klamotten tragen (mein Mann) oder anstrengende Musik hören (ich, weil ich Barockmusik mag).

 
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