Rund um die Erziehung

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Geschrieben von mathildas_mama am 05.11.2006, 12:18 Uhr

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Nun ja, es fing an, mit einem sehr eigenwilligen, anspruchsvollen Säugling - der aber eigentlich wieder "pflegeleicht" war, weil er eindeutige Signale sendete: Schlafen nur auf dem Bauch von Mama, Nahrung lange Zeit nur Muttermilch usw. usf..
Nahm man dies ernst, war Kind zufrieden, glücklicherweise, denn ich hatte vor nichts mehr Angst, als ein Schreibaby zu haben.

Und dann so um den 3. Geburtstag, da beginnt es doch, komplizierter zu werden, da geht es nicht mehr um Bedürfnisbefriedigung wie Tragen, Stillen, Familienbett, da geht es schon um Grenzen - denn niemand ist so grenzüberschreitend wie ein Kleinkind, welches ja keine Grenzen kennt.

Und da empfahl mir eine Internet-Freundin, welche ich aus diversen Schlaf- und Stilldiskussionen kannte, dieses Buch. Und ja: Juul konnte mir aufzeigen, wie man mit Grenzen umgehen muß, daß es nicht auf die Grenze an sich ankommt, sondern auf die Authentizität der Eltern.

So klappt es trotz stolzem (Heikes Formulierung, aber ich glaube, die paßt *gg*) und eigenwilligem Kind ganz gut, was andere Leute sagen, ist uns egal.
Und im KiGa gibt es keinerlei Klagen, im Gegenteil: Kind kann sehr gut zwischen den zu Hause kaum und im KiGa weit mehr vorhandenen Regeln unterscheiden. Kein Problem also :-))).

LG Elke

 
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