Rund um die Erziehung

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Geschrieben von wassermann63 am 02.05.2008, 7:46 Uhr

kleiner Nachtrag: das Schreien entsteht - zumindest

bei mir - nicht nur in beruflich angespannten Situationen, sondern im allgemeinen, wenn ich meine, mein "Pensum" nicht zu erfüllen. Es kann also auch sein, dass ich an Tagen, an welchen ich weniger zu arbeiten habe, aber dennoch das Haus und die Familie nicht so pflege, wie ich mir das eigentlich täglich vornehme, wieder unzufrieden (mit mir selbst) bin und deswegen wieder anfange, rumzubrüllen.

Im Grunde genommen hilft dann auch kein Babysitter oder ne Putzfrau, sondern die Einstellung zu einem selbst.

Im Klartext: Prioritäten so umverlagern, dass es immer passt, auch wenn es mal nicht passt ;-)

Sprich: an einem Faulitag einfach akzeptieren, dass es mal ein Faulitag ist.

Ich glaube, den größten STress machen wir ladies uns selbst *augenverdreh*

Aber, immerhin ist Selbsterkenntnis der erste Schritt zur Besserung.

Liebe und zuversichtliche Grüße
JAcky

 
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von hannahmarie 07.04.2008

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Stichwort: schreien

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