Rund um die Erziehung

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Geschrieben von mathildas_mama am 05.11.2006, 6:14 Uhr

Meine Güte, dann lies doch einfach, was ich Dir schreibe:

So macht das nämlich keinen Spaß :-((( !

ich zitiere mich hiermit selbst:

*** Ach übrigens: Kinder können immer die richtige Entscheidung für SICH treffen. Wenn sie damit MEINE Grenzen überschreiten (nämlich daß ich und noch das andere Kind unzumutbar lange auf es warten müssen), muß ich ihm das natürlich deutlich machen. Woher sonst soll es das denn wissen? ***

Das Kind ist, wenn ich mich nicht irre, 3,5 Jahre, also im klassischen Trotzalter.

Für dieses Alter ist typisch, daß Kinder erst lernen müssen, mit Entäuschungen und Frust umzugehen, damit umzugehen, daß nicht alle Pläne umgesetzt werden können, daß es objektive und mitunter auch subjektive Grenzen gibt.
Bei meiner Tochter wäre der Wutanfall derselbe, kippt ihr die Schiebkarre um oder greife ich von außen ein, weil wir loswollen.

Also müssen wir hier unsere Interessen (wenn sie berechtigt sind) mitunter einfach durchsetzen, wenn überreden nicht hilft. Was nur alle immer wieder versuchen zu erklären - die Frage aller Fragen ist: wie oft und wie willkürlich macht man das? Je seltener man dies tut, umso größer wird mit ZUNEHMENDEM Alter die Kooperationsbereitschaft, die eigenen Interessen zurückzustellen.

LG Elke

 
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