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Geschrieben von DK-Ursel am 10.02.2017, 20:38 Uhr

Denkansatz bzgl. Arbeit mit Geld honorieren.

Hej!

Natürlich bekommt die Mutter Geld für ihr Tun, in Dtld. wohl sogar gesetzliches Taschengeld?

Aber wen nhausarbeit derart geldbefreit angesehen wird, dann kan ndie mutter natürlich auch inStreik treten und ihr Geld einfordern.
Wieso solltend ie Kinder - wen sie ein bißchen schlau sind - ohne Geld arbeiten, nur weildie Mutter es auchtut?

nett, von gemeinsamem Haushalt zu reden, leider sind die Auffassungen darüber, wie der zu finktionieren hat, bei Teenies und Eltern oft sehr unterschiedlich, folglich ist eine "evrtragliche" Lösung manchmal gar nicht die schlechteste.

Hierzulande arbeiten so gut wie alle Vollzeit, ich kenne diese Taschengeld-Lösung mit Blick auf Haushalt von etlichen freunden meiner Kinder.
Oft war dann in einem gewissen Teeniealter mehr Einsicht vorhanden und alle hatten dann gemeinsam am Samstag ihren Putztag etc. - aber erstmal wurde s o eingeübt.
Wie gesagt, bei uns lagen die Prioritäten woanders, aber das bestimmt eh jeder selbst.
Nur an Einsicht und Familiensinn bei Teenies zu appellieren, kann manchmal nicht reichen.
Wir reden ja von festen Aufgaben und nicht von mal hier helfen und da mal Hand anlegen.
Das gibt es immer gratis - und das ist wohl auch nicht das Hauptproblem, oder doch?

Und zu lernen,daß Geld nicht einfach so vom Himmel fällt,, ist das Dümmste nicht.
Hier finde n es dann folgerichtig viele Jugendliche ab 13 auch sehr normal, einen Job anzunehmen und den Eltern nicht mehr sooo auf der Tasche zu liegen.

Gruß Ursel, DK

 
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