Rund-ums-Baby-Forum

Rund-ums-Baby-Forum

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von cube am 18.04.2019, 13:31 Uhr

Erben

Derjenige, der verschenkt, sollte das ganz klar nicht an eine bestimmte Erwartungshaltung wie Dankbarkeit oder an einen bestimmten Verwendungszweck knüpfen.
Beim Verwendungszweck kann man natürlich vorher darüber reden. "Ich würde dir bereits jetzt Summe x schenken, möchte aber, dass dies in den Hauskauf fließt". Dann kann der Beschenkte eben entscheiden, ob er das annehmen will oder nicht. Aber es sollte eben nicht stillschweigend erwartet werde, dass die Schenkung in bestimmet Art und Weise verwendet wird.
Der Beschenkte selbst ... tja, ob der sich verpflichtet fühlt zu irgendetwas, auch damit muss er sich vor Annahme eben auseinander setzen. Kann er das annehmen oder sich verpflichtet zu fühlen? Klar kann ein Geschenk auch unter Druck setzen - selbst, wenn der Schenkende selbst gar nichts erwartet.

Aber es wäre einfacher deine Frage zu beantworten/Meinung zu äußern, wenn man etwas konkreter wüsste, worum es geht.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.