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Geschrieben von YvonneG am 08.12.2016, 12:47 Uhr

Ich hatte mit meinem Sohn das selbe Problem als er 12 war und die einzige Lösung

War die stationäre Behandlung in der Kinder und Jugendpsychiatrie. Nur die Konnten ihn helfen. Er war 3 Monate dort und wir durften ihn am Wochenende besuchen oder wenn er seine Punkte geschafft hatte fürs Wochenende nach Hause. Er bekam dort Unterricht und zum Schluss ist er sogar dort in die Stadtschule gegangen. Nach den 3 Monaten war er hier noch 4 Wochen ambulant in der Tagesklinik. Das ist jetzt 3 Jahre her und die Klinik war das beste was ihm und uns passieren konnte. Er litt unter Depressionen und kam mit dem Mobbing nicht klar.

Seit dem geht er ohne Probleme wieder in die Schule. Er ist viel selbstbewusster geworden und er verletzt sich auch endlich nicht mehr selber.

Bevor er in die Klinik ging waren wir jahrelang beim Psychologen, Erziehungsberatung, Ambulant in der Tagesklinik. Nichts half.

In der Klinik bekam er Ergotherapie, Sitzungen mit Psychologen, Unterricht und vieles mehr. Das haben wir hier gar nicht bewilligt bekommen. Dort hat man übringends auch festgestellt das er eine nicht so häufige Form von ADS hat die man hier nicht erkannt hat obwohl wir über Jahre Probleme hatten.

Unser Sohn ist wie gesagt jetzt 15 und ein total pflegeleichter Teenager der sich endlich selber mag und keine Angst mehr vor der Schule hat.

Habt keine Angst vor der stationären Behandlung. Sie ist viel besser als die ambulante. Glaube mir.

Viel Glück wünscht YvonneG

 
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