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Geschrieben von wolfsfrau am 08.12.2016, 11:33 Uhr

perTelefon und E-Mail...

...stehe ich mit der Schule (Klassenleitung,Schulsozialarbeiterin) in Kontakt. Ich habe mich bisher 1 bis 2 mal die Woche dort gemeldet. Eben auch um zu berichten, wie der Stand ist und deutlich zu machen, dass wir durchaus etwas tun.

Die erste Interpretation der Schule war nämlich auch "sie machen es ihrem Sohn nicht leichter, wenn sie ihn zuhause lassen".
Nein, wir "lassen ihn nicht zuhause".
Wir haben schon mit Engelszungen auf ihn eingeredet, ihm zugeredet und versucht, Mut zu machen, geschimpft, gedroht...ich stand geduldig, ermutigend, heulend in seinem Zimmer....

Die letzten drei Hausbesuche des Jugendamtes hat er einmal unter seinem Bett und zweimal eingeschlossen im Bad verbracht.

Wir haben in der nächsten Woche einen Termin in einer kinderpsychologischen Praxis.

Es ist schon so schlimm, wenn das weitere vorgehen erklärt wird. Sollte er sich weiterhin weigern, dass Haus zu verlassen, wird er mit einem Krankenwagen abgeholt und eben ... mitgenommen. Der Gedanke zerreißt mir das Herz, aber wir können ihn einfach nicht unter den Arm klemmen und mitnehmen.

 
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