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Geschrieben von DK-Ursel am 04.02.2020, 14:12 Uhr

Komplett verzweifelt

Hej!

Erziehen ist da noch ein sehr großes Wort, lernen - naja, sie lernen pausenlos, aber nicht immer so schnell und das, was wir Eltern in unserem,Erwachsenenleben möchten udn wichtig finden .
ihre Weltsicht und Prioritäten sind ja noch völlig anders.

Bei Wutanfällen,die sich nicht mehr steuern und bremsen lassen, half bei uns instinktiv, sie aus der Sutation tragen.
Viele machen das eben eben mit der "Auszeit", ich bn in dieser zeit bem Kidn geblieben.
Wen Kind sich in Rage steigert, wei les die noch nicht probietre Soße nicht will und selbst das Angebot, die Nudeln dann doch ohne Soße zu essen, nicht hilft, sondern das kidn tobt, dann habe ichsie vom Eßtisch weggenommen und bin in ein anders Zimmer mit ihr - bis sie sich begeregt hatte.
Alle Ablenkung, wie Schwiegermutter mal empfahl, weil es bei der fast gleichaltrigen Nichte/Cousine so schön half, steigerte ieWut nur.
Instinktiv war es wohl richtig; im KIGA machte es eine Päd. auch mal so und erklärte uns, das Kind sei ja nicht dumm, es merke, daß es sich verrannt habe = in eine Situation gebracht, die es nicht mehr steuern könne, es wisse eben noch nicht, wie es aus der Rage/Situation wieder rauskomme- dabei helfen ist dann unsere Aufgabe.
Nichtschimpfen, festhalten (wenn Kind dies wünscht - unseres eher nicht),a ber da sein - nicht strafen, sondern aus der Situation gehen.)

Hat anfangs gedauert, bis Kind sich beruhigte, ging dann immer besser.
Und vor allem, wenn Du merkst,daß geworfen wird, dann verschwindendie geschosse.
Nicht aufheben bestehten, nicht viel erklären in dem Alter, sondern eni klares: Nein, hier werfen wir keine Äpfel, Teller, etc.,(was es nun geradeist), das tut weh oder je nach Situation: da geht das Fenster kaputt."
Weg ist der Apfel, der Teller, die Gabel etc.

Du könntest je nach Lage auch vorher kurz klären: Möchtest du den Apfel essen?
Wenn du ihnwirfst, kommt er weg.
Und dann auch tun - und es dabei belassen.

Taten merkt sich ein so kleines Kind weitaus schneller und besserals Worte. Die vielen Erklärungen ermüden alle, bald schaltet Kind nur noch auf Durchzg, wenn Mutter mit ihrer freundlichen Art nur erklärt: "sammel bitte auf, das darfst du nicht werfen, das gehört sich nicht, das ..."

Ohne deutlich (!!) markierte Grenze deinerseits sucht Kind sie weiterhin - und probiertweiteraus, wie weit sie gehen darf.

Gute Nerven - Ursel, DK

 
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