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Geschrieben von malini am 27.11.2020, 18:58 Uhr

Untersuchungen verweigern?

Ich glaube einfach, wir sind so weit, dass die Ärzte alles ausschließen müssen, dass man ihnen später daraus keinen Strick drehen kann.

Aber: meines Erachtens habt ihr als Eltern immer die Möglichkeit, Untetsuchungen abzulehnen.

Wir sollten jetzt mit unserem Kind auch zur Abklärung, da Late Talker. Jetzt hat es aber einen Sprung gemacht, so dass ich erstmal auch abgelehnt habe. Es ist noch deutlich hinter den Gleichaltrigen, holt aber auf.

Ich würde mit den Ärzten sprechen, welche Konsequenz es hätte, wenn jetzt festgestellt würde, dass sie (fast) blind ist. Oder ob es reicht, weiter abzuklären wenn sie mobil wird und ihr merkt, sie sieht nicht, wohin sie sich dreht / robbt / läuft.

Ich bin auch gegen eine Tendenz, an den Kindern was Pathologisches zu finden.

Ich war kürzlich beim Kinderarzt und ein Verdacht hat sich nicht bestätigt. Da hab ich gesagt: "gottseidank ist nichts". Da meinte der Arzt, das wäre selten. Meistens sagen die Eltern: "es kann nicht sein, dass nichts ist. Haben Sie gründlich genug geschaut".

 
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