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von Jule9B  am 26.07.2013, 12:04 Uhr

Wir Erwachsenen machen es ja auch nicht anders

Nochmal, was da angeblich von wem wie gesagt wurde, ist ja jetzt nur über Hörensagen über mehrere Personen gelaufen. Ob das stimmt, ob da wirklich Druck ausgeübt wird, weiß man nicht. Ist im Grunde nur Spekulation. Da jetzt Pferde scheu zu machen, halte ich für überzogen.

Erwachsene richtigen sich ja auch nach gewissen "Zwängen":
Also wenn man einen Anlass hat und viele Leute einladen "müsste", teilt man es ja ggf. auch auf in "Familie und engere Freunde" und einmal lässt man z.B. die "Arbeitskollegen, Nachbarn und nicht so engen Freunde" kommen oder so. Weil es praktischer ist, weil man nicht so viel Platz für alle auf einmal hat und weil die einen die anderen ggf. sowieso nicht kennen und andere Themen hätten, über die man sich unterhält. Was interessiert den Arbeitskollegen die Raupenplage im Garten deiner Nachbarin.
Oder weil man gewisse Kreise einfach auch nicht unbedingt mischen möchte, damit Schwiegermama dem Arbeitskollegen keine Peinlichkeiten erzählt, die in der Familie aber entweder ohnehin bekannt oder egal sind. ;)

Vielleicht kann man das so ein bisschen verstehen. Von klein auf kennen es viele Kinder, dass man einmal mit der Familie (Omas, Tanten usw.) Geburtstag feiert und einmal mit den Freunden (Gleichaltrige, Schulkameraden). Vielleicht hat das Geburtstagskind auch einfach im Kopf so eine Trenung vollzogen: Die Schulkameradinnen gehörten zu einem Kreis, in den deine Tochter nicht reingehört.

Deine Tochter ist vielleicht sowieso oft zum Spielen da, also wird auch da "getrennt", in dem Fall fand halt die Party ohne deine Tochter statt.

 
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